>> Hier geht es zu dem Wohnungsangebot und zur aktuellen Seite des Betreuten Wohnens Ostrau.
Eine rund-rum-sorglos Versorgung und Betreuung bis ins hohe Alter in idyllischer Lage ist in Ostrau möglich. Das Betreute Wohnen Ostrau verfügt über 15 gemütliche Wohnungen. Das Wohnhaus befindet sich in einem hübschen Charme mit einem herrlich angelegten Steinteich und wird von den Hauseigentümern und Vermietern Familie Litzke verwaltet. Auf Wunsch versorgen wir als kompetenter Pflegedienst die im Haus wohnenden Mieter mit unseren umfangreichen und kompetenten Pflegedienstleistungen aus einer medizinisch, pflegerischen und individuellen Betreuung. Derzeit ist noch eine Wohnung im Erdgeschoß mit Balkon frei, welche ab Mitte März bezogen werden kann.
>> Hier geht es zu dem Wohnungsangebot und zur aktuellen Seite des Betreuten Wohnens Ostrau. Vor kurzem erschien die Jahresendausgabe unserer Pflegezeitung. In dieser Ausgabe informiert der BRAMBOR-RATGEBER über allgemeine und spezielle Themen rund um das diabetische Fußsyndrom. Dabei werden den Leserinnen und Lesern nützliche Tipps und Hintergründe, sowie Einblick in die Behandlungsmöglichkeiten in gemeinsamer Unterstützung mit dem Pflegedienst Brambor gegeben. Wie auch in der vorherigen Pflegezeitung, bei der Wissenswertes zur Kompressionstherapie erfolgte, kann auch diesmal wieder der BRAMBOR.RATGEBER in einer komprimierten Version bequem und entspannt auf dem Handy oder Tablet auf der Couch oder an einem beliebigen Ort gelesen werden:
>> Brambor.Ratgeber - Diabethisches Fußsyndrom (mobil) >> Aktuelle Ausgabe der Pflegezeitung Wir wünschen viel Spaß. Gern freuen wir uns auch über ein Feedback oder Themenvorschlag, den wir in den kommenden Ausgaben in unserer Pflegezeitung berücksichtigen sollen. Schreiben Sie eine kurze E-Mail an [email protected] und nennen uns Ihren nächsten Ratgeberwunsch. Der Pflegedienst Brambor bietet seit Jahresbeginn im Ostrauer Betreuten Wohnen seine Dienstleistungen an und versorgt derzeit 11 Mieter in ihrer Häuslichkeit. Im Spätsommer stellte Familie Litzke, Eigentümer des zweistöckigen Wohnhauses, den Kontakt zu uns her. Zur damaligen Zeit war noch ein anderer Pflegedienst ansässig, welcher jedoch im Sommer bekannt gab, die Versorgung der Mieter aus personellen Gründen nicht mehr durchführen zu können. Gewisse Ängste der Mieter sorgten für eine noch mehr beunruhigende und unwohle Stimmung, die sowieso bereits herrschte, da es wenig Gemeinschaftsaktivitäten gab. Doch das neue Jahr bringt Hoffnung und Zuversicht mit sich. Das Objekt ging am 12.11.2007 aufgrund einer Zwangsversteigerung an Heike und Henry Litzke über. Bis Mai 2009 erfolgte der Umbau in eine Betreute Wohnanlage in der Jahnastraße 3. Im ehemaligen Hotel des damaligen Gasthofes „Wilder Mann“ entstanden innerhalb der Bauphase insgesamt 15 seniorengerechte Mieteinheiten mit einem herrlichen angelegten Außenareal, welche sich in einer idyllischen Lage mitten im Zentrum Ostraus befinden. Nach Bekanntgabe der weniger erfreulichen Nachricht des damaligen Pflegedienstes über die Einstellung der Versorgung, entstand bei den Mietern große Besorgnis und vor allem Angst. Familie Litzke wendete sich umgehend telefonisch an Juniorchef Benjamin Brambor und fragte nach einer gemeinsamen Kooperation an. Mit bereits fünf ambulanten Pflegediensten und über 170 Bramborianern sind wir in Döbeln, Roßwein und Waldheim gut aufgestellt und können aus einem hohen Erfahrungswert, Professionalität, Qualität und Kompetenz unsere Angebote hilfsbedürftigen Menschen zur Verfügung stellen. Der hohe Anspruch an einer professionellen Pflege und Versorgung, die dezentrale Strukturierung und sehr gut fachlich-ausgebildeten Leitungspositionen in den einzelnen Abteilungen, ließen eine gemeinsame Zusammenarbeit in Form einer Seniorenwohnanlage mit einer ambulanten Pflege zu. Wir selbst sind bereits seit mehreren Jahren in Ostrau, Zschaitz, Goselitz und umliegenden Dörfern mit Pflegekräften der Hauskrankenpflege unterwegs und betreuten viele Patienten individuell und fürsorglich in den eigenen vier Wänden. Federführend für das Team ist Pflegedienstleiterin Schwester Bianka, die mit ihren Mitarbeitern ihren Sitz in der Hauskrankenpflege am Döbelner Niedermarkt hat. Herr Brambor bezeichnete sie beim Interview am Mittwoch als „Gesicht des Landes“, da sie in unmittelbarer Umgebung in Zschaitz wohnhaft ist und durch ihre Versorgung auf dem „Land“ eine hohe Synergie und Bekanntheit mit sich bringt. Ende Dezember führte das Organisationsteam, bestehend aus Prokurist Benjamin Brambor und den beiden Pflegdienstleiterinnen Schwester Doreen und Schwester Bianka mit den Mietern und den Angehörigen erste Gespräche über das Interesse einer möglichen pflegerischen und in ihrem Alltag unterstützenden Versorgung durch. Die Ängste der Mieter legten sich. Neben dem pflegerischen Aspekt sehnen sich die Mieter, dass „mehr Leben“ in das Haus gebracht wird. Das neue Betreute Wohnen verspricht ein individuelles Wohnkonzept mit perspektivisch einem abwechslungsreichen Betreuungsangebot und auf Wunsch einer professionellen Dienstleistungsbetreuung durch uns als Pflegedienst. Das Angebot soll neben informativen Themenveranstaltungen auch vielfältige Aktivitäten bereithalten, gern auch in Kooperation mit den im Ort befindenden Dienstleistern und Vereinen. Die Erweiterung der Versorgung im Jahnataler Umfeld sorgte auch bei den ortsansässigen Ärzten, Apotheke und Physiotherapie für Freude. Um direkt vor Ort zu sein, gibt es ab dem 01. Februar in der obersten Etage einen Büroraum, welcher von den Mitarbeitern für Vor – Ort – Termine, Übergaben, Absprachen, Bürotätigkeiten und als Aufenthaltsmöglichkeit der Pause genutzt werden soll. Die Idee steht und wird sich mit der Zeit weiter entwickeln, wachsen und sobald es die Bedingungen zulassen umgesetzt. Auch hier steht unsere bramborianische Firmenphilosophie, individuell auf das Objekt zugeschnittenes Dienstleistungsangebot an oberster Stelle. Sofern es die Voraussetzungen zulassen, könnte unter anderem ein Sommerfest mit den Mietern und Dienstleistern der Gemeinde Ostrau den Startschuss geben. Abschließend des am Mittwoch veranstalteten Gesprächstermins sagt Juniorchef Benjamin Brambor: „Ich freue mich sehr, dass wir nun auch in Ostrau mit unserem Dienstleistungsangebot sind und gleich so herzlich von den Mietern, Klienten und deren Angehörigen und Bürgern, sowie anderen Gewerbetreibenden willkommen geheißen wurden und wir hoffentlich in den nächsten Jahren gemeinsam in guter Zusammenarbeit wachsen werden.“ Euphorisch hat er sich zum Ziel gesetzt, in Ostrau in den nächsten Jahren einen eigenen und ersten Pflegedienst mit direkter Erreichbarkeit und Ansprechpartner vor Ort zu gründen. Ihre Ansprechpartner
| Pressespiegel 2021-01-22/23 Sachsensonntag, Seite 7 2021-01-21 Döbelner Allgemeine Zeitung
Es wird weihnachtlich. Die Pflegeeinrichtungen sind geschmückt und auch die weihnachtlichen Gerüche aus Räucherkerzenduft und frisch gebackenen Gebäcken sind durch die einzelnen Häuser zu riechen. Mit dem Lied „Weihnachtsbäckerei“ läuten die Brambor Pflegeeinrichtungen die Backsaison ein. In der Roßweiner Tagespflege wurde dazu diese Woche schon fleißig der Plätzchenteig angerührt und der Löffel zum Verrühren für den Stollenteig mit Rosinen und Zitronat geschwungen. Für eine gemütliche Dekoration sorgten die Klienten in der Döbelner Tagespflege „Zur Sonne“. Mit viel Freude bastelten sie ihre eigenen Tischgestecke und schmückten den großen Aufenthaltsraum. Tagesaktuelle Eindrücke gibt es wie immer auf unseren Kanälen Facebook und Instagram, sowie in den 24-Stunden sichtbaren Story-Videos und Impressionen. In der Backstube der Roßweiner Tagespflege... Weihnachtliche Tischdekorationen der Tagespflege "Zur Sonne"
Die perfekte Mahlzeit für die aktuelle Jahreszeit sind selbstzubereitete und wohltuende Suppen. Die Klienten aus dem Betreuten Wohnen „Villa Brambor“ schnitten dazu verschiedene Gemüsesorten in kleine Stückchen und setzten einen Kräuterfond an, welcher mit allen Zutaten klein püriert wurde. Das Ergebnis war eine wohlig-leckere Kartoffelsuppe, die zum Abendessen für alle Mieter des Hauses serviert wurde.
Am Donnerstag, den 29. Oktober 2020, gab es für Pfarrer Reinald Richber eine Überraschung als er mit seiner Gitarre in der Hand in den Gemeinschaftsraum des Betreuten Wohnens „Zum Türmchen“ kam. Anders als sonst wurde er diesmal von Juniorchef Benjamin Brambor und dem regionalen Presseteam begrüßt. Der Pflegedienst Brambor bedankte sich auf diesem Weg persönlich bei Pfarrer Richber und den Mitgliedern der Kirchgemeinde Waldheim-Geringswalde für die unkomplizierte und jahrelange gute Zusammenarbeit. Dazu überreichte Prokurist Benjamin Brambor einen Präsentkorb und eine Spende in Höhe von 500 Euro für die Kirchgemeinde. Einen großen Dank widmet er dabei der großartigen Gemeindearbeit mit den seit 2009 regelmäßig stattfindenden Gottesdiensten in beiden Waldheimer Betreuten Wohnen, die den Mietern mit seiner Predigt und bewegendem Gesang einen großen Mehrwert bieten. Auch innerhalb des „Lockdowns“ im Mai 2020 engagierte sich die Kirchgemeinde und veranstaltete mit Kantor René Michael Röder ein privates Musikkonzert im Innenhof des Betreuten Wohnens „Zum Türmchen“. Überwältigt bedankt sich Pfarrer Richber für die tolle Aufmerksamkeit und fragte, wofür die Gemeinde den Betrag einsetzten soll. Juniorchef Benjamin Brambor ist es wichtig, dass das Geld für Projekte in Waldheim verwendet wird, wo auch der Pflegedienst neben Roßwein und Döbeln ortsansässig ist und somit verschiedene regionale Kooperationspartner stützt. Abwechselnd im monatlichen Rhythmus und je nach aktueller Situation bietet Pfarrer Richber für interessierte Mieter einen Gottesdienst in den Räumlichkeiten der Pflegeeinrichtung des Betreuten Wohnens „Staupitzhaus“ und seit 2013 auch im Betreuten Wohnen „Zum Türmchen“ an. Oftmals sind die Mieter nicht mehr so gut „zu Fuß“, um an den Andachten in der Kirche teilzunehmen. Das herausragende Eigenengagement des Pfarrers schätzen die Bramborianer besonders, denn seit Beginn der Kooperation organisiert er seine Besuche selbstständig, zu denen zwischen drei bis zehn Klienten kommen. Die Andacht beginnt Pfarrer Richber mit dem Anzünden einer Kerze, welche im blauen Brambor-Farbton gehalten ist. Nach der Verkündung und Lesung aus der Bibel spricht er den Mietern und Juniorchef Benjamin Brambor, der ebenfalls gleich an dem Gottesdienst mit teilnahm, Mut und Hoffnung zu und vermittelt ihnen auf beruhigende und einfühlsame Art, ein Gefühl auf ihrem Weg nicht allein zu sein! Immer wieder werden Lieder gesungen, zu denen Liedtexte verteilt wurden. Pfarrer Richber begleitet dabei die einzelnen Lieder instrumental mit seiner Mundharmonika oder Gitarre. Der circa einstündige Gottesdienst wird traditionell mit den Fürbitten und Vater Unser beendet. Wir danken für den Besuch und freuen uns auf eine weitere so gute Zusammenarbeit. Auch unserem Instagram-Profil können Sie unter dem Beitrag einen kurzen musikalischen Videoauszug anschauen und hören. Klicken Sie dazu auf das Bild des Gottesdienstes und klicken mit den Pfeiltasten die Galerie nach rechts bis zum Video. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Haben Sie einen Instagram-Account? Dann freuen wir uns über ein ♥ und ein Abonnement, damit Sie keine weiteren Neuigkeiten verpassen. >> Hier geht´s zu unserem Brambor Instagram-Profil << | Presseartikel 2020-10-30 | Döbelner Allgemeine Zeitung, Seite 18 2020-10-30 | Döbelner Anzeiger, Seite 24
Wer kennt sie nicht? Schwester Doreen. Ihre Laufbahn bei der Brambor Pflegedienstleistungen GmbH begann am 14.10.2000 in der Hauskrankenpflege. Mit damals noch zwei Kleinkindern gestaltete sich der Arbeitsalltag eher schwierig. Der Pflegedienst Brambor war zur damaligen Zeit der einzige Pflegedienst in der Region, welcher keine Teildienste hatte und somit Beruf- und Privatleben ideal miteinander verbunden werden konnten. Umso glücklicher war sie, dass die gelernte Krankenschwester bei Pflegedienstchefin Cornelia Brambor in der ambulanten Pflege ihre fachlichen Erfahrungen und ihr Engagement einbringen konnte. An ihren ersten Arbeitstag erinnert sie sich noch heute. Damals wurde sie von Altenpflegerin Ariane eingearbeitet. Highlights waren die Treffen nach dem Dienst in der Garage bei der Firmengründerin höchst persönlich. Lange nach dem Feierabend saßen die Kollegen noch zusammen, tauschten sich aus und hatten eine Menge Spaß. Eine tolle Zeit, an die sich Schwester Doreen noch gern zurück erinnert. 2002 bildete sie sich weiter und absolvierte als Qualifizierung eine Ausbildung zum Praxisanleiter. Nach bestandener Prüfung ist sie seitdem als Hauptmentorin für alle Auszubildenden in der Pflege verantwortlich und begleitet sie auf ihren Entwicklungsphasen im Unternehmen. Mit der Eröffnung der Villa „Zum Rüderpark“ im Mai 2003, übernahm sie die Leitungsposition der Kurzzeitpflege. Nachdem der Pflegedienst in Döbeln „Fuß“ gefasst hat, baute sie die Hauskrankenpflege mit auf und lernte hier die jeweiligen Pflegedienstleiter in den einzelnen Abteilungen entsprechend ein. Eine weitere Etappe ihrer Karriere war die Unterstützung des 2018 realisierten Bauprojektes auf den „Sonnenterrassen“ mit einem Betreuten Wohnen und integrierter Tagespflegepflege im Erdgeschoss. Gemeinsam mit dem Vermieter und Kooperationspartner der TAG Wohnen & Service GmbH unterstützte sie die Vermietung der Betreuten Wohnen und verhalf Pflegebedürftigen zu einem altersgerechten zu Hause mit herrlichen Blick auf die Innenstadt Döbelns. Damals wie heute ist sie mit ihrem Organisationstalent auch in der Planung und Organisation verschiedener Mitarbeiterevents ein unterstützender Pfeiler, der sich mit flippigen Ideen einbringt. Freudestrahlend nimmt Pflegedienstleiterin Schwester Doreen die lieben Glückwünsche und Geschenke von Pflegedienstchefin Cornelia Brambor entgegen.
Gemeinsames Mittagessen im Döbelner Bürgergarten
Auch Kollegen bedanken sich mit einer kleinen Aufmerksamkeit wie Teamleiterin des Betreuten Wohnens "Villa Brambor" Schwester Janine und Marketing Managerin Anne Eichhorn Heute ist sie wie die Geschäftsleitung um Cornelia und Benjamin Brambor selbst sagen, „der Joker für alle Fälle“. Wenn es ein Problem gibt, bei dem beide einmal nicht weiter wissen, ist Pflegedienstleiterin Schwester Doreen mit ihrem lobenswerten und hilfsbereiten Engagement „zur Stelle“. Ihre offene, fachlich-kompetente und geradlinige Art bilden eine sehr gute Harmonie und Basis zur Unternehmensphilosophie.
Ihre sogenannte „Lieblingsmitarbeiterin“ wie Frau Brambor im kurzen Interview zum Jubiläumstag am Mittwoch, den 14. Oktober 2020 mit einem Lächeln im Gesicht freudestrahlend betont, lud sie zum gemeinsamen Mittagessen in den Döbelner Bürgergarten ein. Auch hier wurden wieder angeheitert viele Geschichten und Anekdoten von früher ausgetauscht. Vom Unternehmen erhielt sie neben einer handgeschriebenen Glückwunschkarte und einem Blumengutschein, ein neues Fahrrad – natürlich im blauen Brambor-Farbton. Dieses wurde beim regionalen Fahrradfachhandel am Döbelner Hauptbahnhof gekauft und ist für die sportlich-versierte Schwester Doreen nun ein neuer treuer Begleiter durch die Landschaft Mittelsachsens. Wir wünschen alles Gute, beste Gesundheit und bedanken uns für die immer positive Ausstrahlung, den lobenswerten Einsatz mit einem Höchstmaß an Präzision und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit! Wer kennt sie nicht, die Redewendung! Aber was ist damit gemeint? Mit Sicherheit gibt es da etwas Besonderes, eine Begebenheit, eine Überraschung! Und genau so war es auch! Auch in diesem Schuljahr wird das Mehrgenerationen-Schulprojekt in der Villa „Zum Rüderpark“ mit der Förderschule der Albert Schweitzer fortgeführt. Jeden Montag und Freitag unterstützen die Schüler der achten Klasse die Pflegekräfte in der Tages- und Kurzzeitpflege und erlernen so, den Umgang mit älteren Menschen, sowie hauswirtschaftliche Tätigkeiten. Außerdem bekommen sie einen Einblick in den Pflegealltag und werden für den Pflegeberuf sensibilisiert. Die seit 2005/2006 bestehende Kooperation zielt dabei besonders darauf ab, die Schüler in ihrer Entwicklungsphase zu unterstützen und zu fördern. Leiterin des Projektes ist seit mehreren Jahren Heik Härtling, welche die Achtklässler an diesen Tagen beim Pflegedienst Brambor begleitet und zur Hilfe steht. In diesem Blogbeitrag geben wir einmal einen Einblick in die Tagesabläufe der Schüler und berichten, wie so ein Tag aussehen kann: Der Montagmorgen startete wie so oft für die Schüler mit dem Vorbereiten des Frühstücks für die Klienten aus den Pflegeeinrichtungen. Dabei übernehmen sie selbstständig kleine Aufgaben wie Tischdecken, Aufschnitte und frisches Obst zubereiten, Tee und Kaffeekochen. Für das Kaffeetrinken ließen sie sich etwas Besonderes einfallen, was sie gerade selbst im Hauswirtschaftsfach in der Schule ausprobiert hatten. Aus Wasser, Zitronensaft, einer Prise Zucker und etwas Zimt wurde eine Fruchtsäure hergestellt in die die frisch geschälten und in Scheiben geschnittenen Äpfel hineingelegt worden waren. Nach kurzem „Einwirken“ kamen die Apfelringe in ein leicht sprudelndes Wasserbad und wurden etwas leicht gegart bis sie weich waren. Anschließend wurden die Scheiben dekorativ in Kompottschälchen gelegt und mit Vanillesoße und Kirschen garniert. Das süße Dessert wurde am Nachmittag zu Kaffee, Tee oder Kakao serviert und schmeckte den Gästen aus der Tagespflege hervorragend. Als Beschäftigung wurden in Form der 5-Minuten-Aktivierung in den Vormittagsstunden Bewegungsübungen mit bunten Schwungtüchern durchgeführt, bei denen die Senioren und Förderschüler eine Menge Spaß hatten. Ebenfalls sehr beliebt sind Spaziergänge im idyllischen Parkgelände oder Aktivierungsspiele unter dem großen Schirm. Bis circa halb 11 Uhr unterstützen die Achtklässler die Pflegekräfte montags in der Tagespflege. Freitags teilt sich die Gruppe und übernimmt in der Kurzzeit- und Tagespflege der Villa „Zum Rüderpark“ verantwortungsvolle Aufgaben in der Hauswirtschaft. In den nächsten zwei Wochen genießen die Förderschüler der Albert Schweizer Schule ihre wohlverdienten Herbstferien, eh es danach weiter mit dem Mehrgenerationenprojekt und der Schule geht. Wir danken den Förderschülern der Albert Schweitzer Schule für den stets lobensweitern Einsatz und das soziale Engagement, sowie die Fürsorglichkeit gegenüber den Klienten und wünschen erholsame Ferien!
Am 09. Oktober 2013 – vor sieben Jahren – eröffnete die Brambor Pflegedienstleistungen GmbH ihre dritte Geschäftsstelle. Zu den bestehenden Beratungszentren in Döbeln und Roßwein, stieg damals wie heute die Nachfrage nach einer individuellen und medizinisch pflegerischen Betreuung und Versorgung in Waldheim und Umgebung. Mit den bereits im Jahr 2009 und Mitte 2013 in Betrieb genommenen Betreuten Wohnen „Staupitzhaus“ und „Zum Türmchen“ wurde der Grundstein in der Stadt der Zschopauperle gelegt und ist seitdem in Waldheim ein nicht mehr wegzudenkender Pflegedienst. Mittwochs und freitags von 10 bis 13 Uhr steht ein kompetentes Team interessierten Bürgern zu Fragen und Anliegen rund um eine professionelle und individuelle Pflege und Betreuung zur Verfügung. Terminabsprachen außerhalb der Öffnungszeiten oder auch zu Hause, sind ebenfalls möglich. Die Geschäftsstelle ist zentral gelegen und besonders zu den Markttagen für viele eine direkte „Anlaufstelle“. Ebenso befindet sich an dem Standort auch eine Ambulante Pflege integriert. Unter der Leitung von Pflegedienstleiterin Schwester Franziska betreut ein dreizehn–köpfiges Pflegeteam liebevoll und fürsorglich die Klienten in ihrer Häuslichkeit. Geschäftsstelle mit Ambulanter Pflege | Waldheim
Obermarkt 5 04736 Waldheim Tel: 034327 68 10 71 [email protected] www.brambor.com www.facebook.com/brambor.pflegedienstleistungen www.instagram.com/brambor.pflegedienstleistungen |
Brambor BlogDer Blog von Brambor Pflegedienstleistungen wird gemeinschaftlich mit Anne Eichhorn geschrieben. Ältere News und Filterungen nach Kategorien:
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