Unsere Allrounder sind diese Woche fleißig gewesen. Trotz kühlen Temperaturen und leichtem Nieselwetter, ließen sich Herr Balzer und Herr Kreher nicht von ihrem Vorhaben abbringen und sorgten dafür, dass der Roßweiner Rüderpark nun „winterfest“ ist. Die Tische und Stühle unter dem großen Schirm im sommerlich-idyllischen Parkgelände, wurden weggeräumt und verstaut. Auch die Sitzbänke wurden mühevoll gesäubert und anschließend mit dem Hänger zum Lagerplatz gefahren.
Eine tolle Wertschätzung und dank erreichte passend zum internationalen Boss-Day an Freitag, den 16. Oktober 2020, Pflegedienstchefin Cornelia Brambor. Pflegeassistentin Susann aus der Döbelner Hauskrankenpflege „Am Niedermarkt“ bastelte dazu in den vergangenen Tagen an einem Brambor- Heinzelmännchen und zeigte ihr handwerkliches Geschick. Der kleine fleißige Helfer in den Firmenfarben blau-weiß, war bis zum Freitag im „Versteck“ und wurde zum Ehrentag herausgeholt und als Überraschung übergeben. Groß war die Freude. Das Stoffmännchen erhielt sofort einen Ehrenplatz auf der Fensterbank im Büro der Geschäftsleitung. Überwältigt griff sie zum Telefonhörer und bedankte sich bei ihr persönlich. Für das leckere und gesunde Frühstück schenkte Marketing Managerin Anne Eichhorn zum Boss Day selbstgemachtes Knusper-Granola. Kurzum – ein schöner Start ins Wochenende und eine gelungene Überraschung. Sprachlos und voller Freude ist Cornelia Brambor über die kleine Aufmerksamkeit, die mit viel Liebe zum Detail handgefertigt wurde. Worte der Dankbarkeit in einem persönlichen Brief.
Wer kennt sie nicht? Schwester Doreen. Ihre Laufbahn bei der Brambor Pflegedienstleistungen GmbH begann am 14.10.2000 in der Hauskrankenpflege. Mit damals noch zwei Kleinkindern gestaltete sich der Arbeitsalltag eher schwierig. Der Pflegedienst Brambor war zur damaligen Zeit der einzige Pflegedienst in der Region, welcher keine Teildienste hatte und somit Beruf- und Privatleben ideal miteinander verbunden werden konnten. Umso glücklicher war sie, dass die gelernte Krankenschwester bei Pflegedienstchefin Cornelia Brambor in der ambulanten Pflege ihre fachlichen Erfahrungen und ihr Engagement einbringen konnte. An ihren ersten Arbeitstag erinnert sie sich noch heute. Damals wurde sie von Altenpflegerin Ariane eingearbeitet. Highlights waren die Treffen nach dem Dienst in der Garage bei der Firmengründerin höchst persönlich. Lange nach dem Feierabend saßen die Kollegen noch zusammen, tauschten sich aus und hatten eine Menge Spaß. Eine tolle Zeit, an die sich Schwester Doreen noch gern zurück erinnert. 2002 bildete sie sich weiter und absolvierte als Qualifizierung eine Ausbildung zum Praxisanleiter. Nach bestandener Prüfung ist sie seitdem als Hauptmentorin für alle Auszubildenden in der Pflege verantwortlich und begleitet sie auf ihren Entwicklungsphasen im Unternehmen. Mit der Eröffnung der Villa „Zum Rüderpark“ im Mai 2003, übernahm sie die Leitungsposition der Kurzzeitpflege. Nachdem der Pflegedienst in Döbeln „Fuß“ gefasst hat, baute sie die Hauskrankenpflege mit auf und lernte hier die jeweiligen Pflegedienstleiter in den einzelnen Abteilungen entsprechend ein. Eine weitere Etappe ihrer Karriere war die Unterstützung des 2018 realisierten Bauprojektes auf den „Sonnenterrassen“ mit einem Betreuten Wohnen und integrierter Tagespflegepflege im Erdgeschoss. Gemeinsam mit dem Vermieter und Kooperationspartner der TAG Wohnen & Service GmbH unterstützte sie die Vermietung der Betreuten Wohnen und verhalf Pflegebedürftigen zu einem altersgerechten zu Hause mit herrlichen Blick auf die Innenstadt Döbelns. Damals wie heute ist sie mit ihrem Organisationstalent auch in der Planung und Organisation verschiedener Mitarbeiterevents ein unterstützender Pfeiler, der sich mit flippigen Ideen einbringt. Freudestrahlend nimmt Pflegedienstleiterin Schwester Doreen die lieben Glückwünsche und Geschenke von Pflegedienstchefin Cornelia Brambor entgegen.
Gemeinsames Mittagessen im Döbelner Bürgergarten
Auch Kollegen bedanken sich mit einer kleinen Aufmerksamkeit wie Teamleiterin des Betreuten Wohnens "Villa Brambor" Schwester Janine und Marketing Managerin Anne Eichhorn Heute ist sie wie die Geschäftsleitung um Cornelia und Benjamin Brambor selbst sagen, „der Joker für alle Fälle“. Wenn es ein Problem gibt, bei dem beide einmal nicht weiter wissen, ist Pflegedienstleiterin Schwester Doreen mit ihrem lobenswerten und hilfsbereiten Engagement „zur Stelle“. Ihre offene, fachlich-kompetente und geradlinige Art bilden eine sehr gute Harmonie und Basis zur Unternehmensphilosophie.
Ihre sogenannte „Lieblingsmitarbeiterin“ wie Frau Brambor im kurzen Interview zum Jubiläumstag am Mittwoch, den 14. Oktober 2020 mit einem Lächeln im Gesicht freudestrahlend betont, lud sie zum gemeinsamen Mittagessen in den Döbelner Bürgergarten ein. Auch hier wurden wieder angeheitert viele Geschichten und Anekdoten von früher ausgetauscht. Vom Unternehmen erhielt sie neben einer handgeschriebenen Glückwunschkarte und einem Blumengutschein, ein neues Fahrrad – natürlich im blauen Brambor-Farbton. Dieses wurde beim regionalen Fahrradfachhandel am Döbelner Hauptbahnhof gekauft und ist für die sportlich-versierte Schwester Doreen nun ein neuer treuer Begleiter durch die Landschaft Mittelsachsens. Wir wünschen alles Gute, beste Gesundheit und bedanken uns für die immer positive Ausstrahlung, den lobenswerten Einsatz mit einem Höchstmaß an Präzision und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit! Insgesamt 13 Bramborianer aus den verschiedenen Abteilungen und Häusern des gleichnamigen Pflegedienstes bildeten sich am Dienstag, den 13. Oktober 2020 im Schulungsraum des Betreuten Wohnens Roßwein fort. Die interne Mitarbeiterschulung richtete sich vor allem an neue Pflegeassistenten und Quereinsteiger. Einige von ihnen hatten bereits erste Erfahrungen in der Altenpflege gesammelt. Diese Art der Qualifizierung wurde bereits im Juli diesen Jahres angeboten und erwies sich als äußerst positiv, sodass die Idee, alle neuen Pflegekräfte an einem zentralen Ort und Termin zu schulen, fortgeführt wurde. Begrüßt wurden die Teilnehmer von Pflegedienstchefin Cornelia Brambor höchst persönlich. Neben der Vorstellung des Unternehmens erläuterte sie den hohen Qualitätsanspruch und die Firmenphilosophie, einer individuellen und professionellen Pflege und Betreuung. Wert legt die Pflegedienstinhaberin besonders auf die Einhaltung bestimmter Unternehmensprozesse, zu denen jeder einzelne Bramborianer einen Teil dazu beiträgt. Freudestrahlend und stolz bedankt sie sich zum Schulungstag, dass sich in den letzten Wochen und Monaten immer wieder neue Pflegekräfte aus anderen Pflegediensten oder sogar Quereinsteiger aus einer anderen Branche für den Pflegeberuf und die Brambor Pflegedienstleistungen GmbH begeistern. Die beiden Mentorinnen des Seminars waren Pflegedienstleiterin Schwester Doreen und Schwester Bianka. Anfangs vermittelten sie interessanten theoretische Grundlagen und Wissensinhalte zu Diabetes, zur Blutzuckermessung, dem richtigen Heben und Tragen, sowie einem gründlichen und ordnungsgemäßen Händedesinfizieren. Im zweiten Teil konnten die Mitarbeiter das gelernte Wissen bei den praktischen Übungen anwenden. Immer wieder versetzten sie sich in die Rolle des Klienten und der Pflegemitarbeiter und konnten somit den Transfer und die einzelnen Vorgänge gut reflektieren und abrufen. Lobenswert empfanden die beiden Referentinnen Schwester Doreen und Schwester Bianka, die interaktive Mitarbeit und das rege Interesse an der Weiterbildung, bei der die Teilnehmer gezielt Fragen bei der Ausführung der praktischen Übungen stellten und somit nützliche Tipps und Tricks zur Erleichterung des Arbeitsalltages für sich und den Klienten erhielten. Immer wieder betonten die Mentorinnen, dass ein rückengerechtes Arbeiten durch entsprechendes Einstellen der Höhe des Pflegebettes oder auch ein richtiger „Handgriff“ am Körper des Klienten, das Heben und Tragen in den Rollstuhl für beide – Patient und Mitarbeiter – angenehm gestalten. Das Feedback fiel bei den neuen Bramborianern sehr positiv aus. Eine weitere interaktive Weiterbildung ist im sogenannten Aufbaukurs im November geplant, bei denen weitere Expertenstandards thematisiert werden. Einen kleinen medialen Einblick gibt es auf unserem Instagram-Kanal. Zum Anschauen klicken Sie einfach hier: Video-Einführungsseminar Eine Anmeldung/Registrierung ist dazu nicht erforderlich. Für alle, die einen Instagram-Account, besitzen freuen wir uns selbstverständlich über ein ♥und Sie als neuen Follower zu gewinnen. Jobs in der Pflege (auch für Berufs- und Quereinsteiger) >> Stellenangebote >> Online bewerben >> Wie ist es so bei Brambors? >> Noch Fragen zur Bewerbung? >> Einblicke in unseren Pflegedienst Wer kennt sie nicht, die Redewendung! Aber was ist damit gemeint? Mit Sicherheit gibt es da etwas Besonderes, eine Begebenheit, eine Überraschung! Und genau so war es auch! Auch in diesem Schuljahr wird das Mehrgenerationen-Schulprojekt in der Villa „Zum Rüderpark“ mit der Förderschule der Albert Schweitzer fortgeführt. Jeden Montag und Freitag unterstützen die Schüler der achten Klasse die Pflegekräfte in der Tages- und Kurzzeitpflege und erlernen so, den Umgang mit älteren Menschen, sowie hauswirtschaftliche Tätigkeiten. Außerdem bekommen sie einen Einblick in den Pflegealltag und werden für den Pflegeberuf sensibilisiert. Die seit 2005/2006 bestehende Kooperation zielt dabei besonders darauf ab, die Schüler in ihrer Entwicklungsphase zu unterstützen und zu fördern. Leiterin des Projektes ist seit mehreren Jahren Heik Härtling, welche die Achtklässler an diesen Tagen beim Pflegedienst Brambor begleitet und zur Hilfe steht. In diesem Blogbeitrag geben wir einmal einen Einblick in die Tagesabläufe der Schüler und berichten, wie so ein Tag aussehen kann: Der Montagmorgen startete wie so oft für die Schüler mit dem Vorbereiten des Frühstücks für die Klienten aus den Pflegeeinrichtungen. Dabei übernehmen sie selbstständig kleine Aufgaben wie Tischdecken, Aufschnitte und frisches Obst zubereiten, Tee und Kaffeekochen. Für das Kaffeetrinken ließen sie sich etwas Besonderes einfallen, was sie gerade selbst im Hauswirtschaftsfach in der Schule ausprobiert hatten. Aus Wasser, Zitronensaft, einer Prise Zucker und etwas Zimt wurde eine Fruchtsäure hergestellt in die die frisch geschälten und in Scheiben geschnittenen Äpfel hineingelegt worden waren. Nach kurzem „Einwirken“ kamen die Apfelringe in ein leicht sprudelndes Wasserbad und wurden etwas leicht gegart bis sie weich waren. Anschließend wurden die Scheiben dekorativ in Kompottschälchen gelegt und mit Vanillesoße und Kirschen garniert. Das süße Dessert wurde am Nachmittag zu Kaffee, Tee oder Kakao serviert und schmeckte den Gästen aus der Tagespflege hervorragend. Als Beschäftigung wurden in Form der 5-Minuten-Aktivierung in den Vormittagsstunden Bewegungsübungen mit bunten Schwungtüchern durchgeführt, bei denen die Senioren und Förderschüler eine Menge Spaß hatten. Ebenfalls sehr beliebt sind Spaziergänge im idyllischen Parkgelände oder Aktivierungsspiele unter dem großen Schirm. Bis circa halb 11 Uhr unterstützen die Achtklässler die Pflegekräfte montags in der Tagespflege. Freitags teilt sich die Gruppe und übernimmt in der Kurzzeit- und Tagespflege der Villa „Zum Rüderpark“ verantwortungsvolle Aufgaben in der Hauswirtschaft. In den nächsten zwei Wochen genießen die Förderschüler der Albert Schweizer Schule ihre wohlverdienten Herbstferien, eh es danach weiter mit dem Mehrgenerationenprojekt und der Schule geht. Wir danken den Förderschülern der Albert Schweitzer Schule für den stets lobensweitern Einsatz und das soziale Engagement, sowie die Fürsorglichkeit gegenüber den Klienten und wünschen erholsame Ferien!
Endlich dürfen die Klienten und Mieter in ihre seniorengerechten Wohnungen zurückziehen. Vor einem Monat wurde aufgrund von Brandstiftung ein Feuer im Kellerbereich des Betreuten Wohnens „Doblinaweg“ ausgelöst, was dazu führte, dass das Wohnhaus unbewohnbar war. Schnell wurde mit den Sanierungsarbeiten begonnen. In der Zwischenzeit wurden die Mieter unter anderem in Wohnungen der TAG, Hotels oder bei ihrer Familie untergebracht. Auch die Kurzzeitpflege des Pflegedienstes Brambor bot kurzerhand ihre Unterstützung an und brachte trotz Auslastung vier Senioren in der Roßweiner Villa „Zum Rüderpark“ unter. Seit ein paar Tagen können die Wohnungen wieder bezogen werden. Juniorchef Benjamin Brambor und Kooperationspartner, sowie Prokurist der TAG Dirk Förster-Wehle, besuchten am Montag, den 05. Oktober 2020, eine Klientin im Betreuten Wohnen „Doblinaweg“. Lesen Sie dazu mehr im redaktionellen Artikel aus der Döbelner Allgemeinen Zeitung: Durch Anklicken der Bilder öffnet sich eine größere Ansicht zum Lesen des Pressebeitrages. veröffentlicht 2020-10-06, DAZ, Seite 13 und 14
Monatlich veröffentlicht die Stadt Roßwein im Amtsblatt interessante und wichtige Neuigkeiten, sowie informiert die Bürger über Aktivitäten rund um Roßwein. In der Herbstausgabe, welche im September an verschiedenen Auslegestellen zum Mitnehmen oder auch online verfügbar ist, bedanken sich die Kita Kinder „Bussi Bär“ mit lieben Worten an das Brambor-Team. Lesen Sie hier den Artikel aus den Roßweiner Nachrichten:
>> Endlich wieder zu Gast bei den Senioren (Roßweiner Nachrichten, S. 18, 2020-09-10) >> Roßweiner Nachrichten - komplette Online-Ausgabe (09/2020) >> Brambor-Blogbeitrag (veröffentlicht am 2020-08-05) Mit zunehmendem Alter nimmt die menschliche Sinneswahrnehmung ab. Umso mehr werden in den einzelnen Pflegeeinrichtungen immer wieder Beschäftigungen durchgeführt, um die Fähigkeiten der Wahrnehmung möglichst lange zu erhalten. In der Tagespflege Roßwein wurde dazu eine sogenannte Kräuterkunde angeboten. In einem großen Korb befanden sich die typische Kräuter und Gewürze, die in der Küche verwendet werden und somit Erinnerungen hervorriefen.
In heiteren Gesprächsrunden berichteten die Klienten über ihre Vorlieben, sowie Abneigungen der Gerüche der herumgereichten Kräuter. Für was werden Rosmarinzweige, Salbeiblätter, Zitronenmelisse, Brennesel, Lavendel oder herrlich duftende Rosenblätter verwendet? Die damit verbundenen Sinne aus Riechen, Sehen und Fühlen weckten bei den Tagespflegegästen Erinnerungen an Kochrezepte, Erlebnisse und Emotionen. Highlight war eine selbst hergestellte Ringelblütensalbe. Mit einem kleinen Löffel gab es für jeden Klienten eine kleine Probe zum Einmassieren auf den Handrücken. Gleich beim Verreiben auf der Haut empfanden die Senioren die Salbe sehr wohltuend und die Haut fühlte sich gleich geschmeidiger und weicher an. Vor über 17 Jahren wurde die Außenanlage der Roßweiner Villa „Zum Rüderpark“ erbaut. Der Rüderpark umfasst durch die Pflastersteine der Einfahrt mit Rondell ein harmonisches Gesamtbild zum Hauptgebäude. Highlights sind bis heute der herrlich angelegte Park mit großem Schirm und dem Rosengarten, der zum Spazieren und Verweilen einlädt. Damals wie heute setzte die Gartengestaltung Vogel das Bauprojekt um und legte mühselig Stein für Stein akkurat nebeneinander. Innerhalb dieser Zeit ist die Pflasterfläche an einigen Stellen „in die Jahre“ gekommen, sodass sich einzelne Steine teilweise abgehoben oder abgesenkt haben. Damit keine gefährlichen Stolperstellen entstehen, wurde die Fläche neu verlegt. Dazu besserte das Gartenteam den Unterbau aus und begradigte ihn. Beim Rosengarten half eine Richtschnur das Muster mit steigendem Gefälle wieder neu zu setzen. Auch im Eingangsbereich der Villa „Zum Rüderpark“ wurden die abgesackten Pflastersteine ausgebessert. Eine Herausforderung war es dabei die harmonisch und optisch passende Gestaltung der Halbkreise als Verlegemuster vor der Zugangstür zum Gebäude akkurat zu verlegen. Das Ergebnis kann sich wahrlich sehen lassen. Wir danken dem Team der Gartengestaltung Vogel für die Ausbesserungsarbeiten! Rückblick der Errichtung der Außenanlage | 2003 Neuverlegung der Pflasterfläche | 2020
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Brambor BlogDer Blog von Brambor Pflegedienstleistungen wird gemeinschaftlich mit Anne Eichhorn geschrieben. Ältere News und Filterungen nach Kategorien:
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