>> Presseartikel herunterladen
Der Coronavirus verbreitet sich weltweit immer mehr. Die Zahl der Erkrankten steigt auch in der Region Mittelsachsen. Einzelhändler, Gastronomie und Freizeitanbieter haben bereits aus Vorsichtsmaßnahme geschlossen. Um eine Ausbreitung in Pflegeinrichtungen zu verzögern oder gar zu verhindern, Mitarbeiter und Patienten zu schützen, haben regionale Pflegeeinrichtungen einen „Besucherstopp“ erlassen, bei dem Angehörige und Besucher gebeten werden, vorerst die Besuche einzudämmen. Der Döbelner Anzeiger berichtete dazu am Mittwoch, den 18.03.2020: >> Presseartikel herunterladen veröffentlicht: 2020-03-18 SZ Döbelner Anzeiger, S. 13
Haben Sie Lust auf eine abwechslungsreiche, vielseitige und interessante Tätigkeit? Sie schätzen einen respektvollen Umgang und vor allem ausreichend Zeit für die Pflege und Betreuung unserer Klienten? Dann bewerben Sie sich bei uns und arbeiten Sie in unseren Tagespflegen! Tipp: Gut informiert beim Bewerbungsgespräch punkten:
Wie verhalten Sie sich gegenüber Suchtkranken? Ist eine mit Schnaps gefüllte Praline für einen trockenen Alkoholiker gefährlich? All dieser Fragen und noch mehr wurden am Mittwochnachmittag im Schulungsraum des Roßweiner Betreuten Wohnens gestellt. Zur angebotenen Informationsveranstaltung nahmen rund dreißig Bramborianer teil. Referent zum Thema „Sucht-Drogen-Probleme“ war Sozialpädagoge Martin Creutz. Bereits seit 21 Jahren ist er als Sozialtherapeut und Leiter der Suchtberatungsstelle in der Diakonie Döbeln tätig. Das Thema „Sucht“ referierte er erstmals bereits 2008 bei uns. Gleich zu Beginn stellten die interessierten Mitarbeiter ihre Fragen zur Sucht und deren Verhaltensumgang gegenüber Erkrankten, die während der Veranstaltung mit theoretischen Inhalten und praxisbezogenen Beispielen beantwortet wurden. Eine Sucht hat stets eine Entwicklungsgeschichte. Vom einfachen Probieren über das Empfinden eines Genusses bis hin, dass der Konsum zur Gewohnheit wird und ein fehlender Kontrollverlust entstehen kann, zieht sich die Kette fort. Doch ab wann wird von einer Sucht gesprochen und vor allem wo begegnen wir womöglich Menschen, die mit einer Sucht zu kämpfen haben? „Eine Sucht umfasst einen starken Wunsch, ein Verlangen und auch einen Zwang, bei dem der „Süchtige“ eine verminderte Kontrolle über den Beginn und das Ende des Konsums hat“, erklärt Martin Creutz. Es wird dabei zwischen stoffgebundenen Süchten (zum Beispiel legale Konsumierung von Alkohol und Tabak, illegaler Konsum von Crystal) und stoffungebundenen Süchten wie verhaltensbedingter Spielsucht, Arbeitssucht oder Online-Sucht und Essstörungen unterschieden. Dabei können Verhaltensweisen wie Toleranz, ungewollte Emotionen, Gleichgültigkeit oder gar eine Vernachlässigung gegenüber anderen Dingen auftreten. Als einprägendes Beispiel wurde in Hinblick aufgrund der nicht mehr wegzudenkenden Digitalisierung in Hinblick auf die zunehmende Online-Sucht gewählt, dass beispielsweise der Suchtabhängige das Smartphone nicht weglegen kann, teilweise „besessen“ ist und in der Zeit des Konsums nicht auf Toilette geht. Spielsüchtige schütten in der Spielzeit immer wieder Dopamin aus, die zu weiteren Spielen am Automaten anregen. Doch wozu wird konsumiert? Die Antwort kann dabei sein, dass der jeweilige etwas Angenehmes aber auch etwas Unangenehmes erleben möchte. Gruppenzwang oder (traumatische) Erlebnisse führen zur Abhängigkeit, bei dem die Kontrolle über sich und den Körper nur begrenzt ist. Auslöser zur Veränderung in ein suchtfreies Leben kann durch äußere Einflüsse, wie Familie, Freunde, Ärzte, Führerscheinverlust oder auch der Überweisungsschein vom Arzt für die Behandlung des Suchtproblems und das damit verbundene Hemmnis zur Akzeptanz und Beschämung gegenüber dem Suchtberater und des sozialen Umfeldes, sein.
Die Suchtberatungsstelle der Diakonie Döbeln verzeichnete vergangenes Jahr, dass von knapp 400 Beratungssuchenden rund 46,5% ein Alkoholproblem haben, 35,1% unter übermäßigem Tabakkonsum leiden und sogar 139 Klienten die mit illegalem Drogenkonsum kämpfen, davon 30,2% Cannabiskonsum mit steigender Prognose. Menschen, ganz gleich ob selbst betroffen oder die in ihrem näheren Umfeld Süchtige kennen, finden bei dem Team von Martin Creutz in der Suchtberatungsstelle Hilfe und Unterstützung. Als Dank für die sehr interessanten und aufschlussreichen Informationen überreichte Pflegedienstchefin Cornelia Brambor dem Referenten einen nützlichen Brambor-Korb mit verschiedenen Werbematerialien. Zudem unterstützt der Pflegedienst die Diakonie Döbeln, insbesondere die Suchtberatungsstelle, mit einer finanziellen Zuwendung von 500 Euro. Ein fantastischer Mittwochvormittag. Die Kinder aus der Igelgruppe der Kita "Bussibär" besuchten die Klienten in der Pflegeeinrichtung der Villa „Zum Rüderpark". Mit dabei hatten sie buntes Kartonpapier, Scheren, Klebstifte und lange Holzspieße. Als Beschäftigung überlegte sich Hortgruppenleiterin Frau Meißner eine gemeinsame Bastelstunde mit den Senioren. Eifrig gingen die Kinder zu den gespannt wartenden und sitzenden Senioren im Aufenthaltsraum der Tagespflege. An den Tischen saßen auch neugierige Klienten aus der Kurzzeitpflege, die sich den Besuch der Kita-Kinder nicht entgehen lassen wollten. Filigran schnitten Jung und Alt die bereits vorgezeichneten Formen auf dem Buntpapier aus. Nur noch wenige Handgriffe und schon waren die selbstgebastelten Tulpen fertig. Die schönen und individuellen Deko-Blumen wurden in die auf jeden Tisch stehenden Blumengefäße gesteckt und zieren nun die Räumlichkeiten der Tagespflege. „Herrlich, wir haben den Frühling zu uns geholt“, sagte eine Klientin lachend zu einem Kita-Kind, das sie bei ihrem Bastelvorhaben tatkräftig unterstütze. Zum Abschluss des gelungenen Besuches sangen die Bussibären noch lustige Lieder zu denen sie sich rhythmisch bewegten.
Einen absolut gelungenen Spielenachmittag gab es Ende dieser Woche in der Tagespflege Roßwein. Die Hortkinder „Am Weinberg“ besuchten die Senioren in der Pflegeeinrichtung und hatten eine Auswahl an verschiedenen Brett-, Geschicklichkeits- und Gesellschaftsspielen dabei. Schnell platzierten sich Jung und Alt an den Tischen und los ging es. Egal ob beim XXL-Mensch-ärgere-dich-nicht, Knack, MauMau, Memory als Gehirnjogging, Puzzeln oder beim lustigen Lotti-Karotti-Spiel, alle hatten eine Menge Spaß. Währenddessen spielte Hortgruppenleiter Tobias Küttner auf seiner Gitarre und sang gemeinsam mit Hortleitern Birgit Schwitzky altbekannte Lieder. Ein gelungener und sehr unterhaltsamer Nachmittag in der Tagespflege Roßwein.
Ein schönes gemeinsames Frühstück ist genau das Richtige für einen guten Start in den Tag. Am Mittwoch lud Juniorchef Benjamin Brambor alle Mitarbeiter zu einer Frühstücksrunde ein. Bereits einige Tage zuvor kommunizierte er in allen Brambor-Häusern, dass die Brotdose an diesem Tag zu Hause gelassen werden darf. Frisches Obst und Brötchenplatten mit belegtem Käse- und Wurstaufschnitt und einer ansprechenden Garnitur wurden durch das Team um Markus Weinert vom Landhotel Sonnenhof in alle Abteilungen geliefert. Benjamin Brambor bedankt sich mit dieser Frühstückseinladung bei allen MitarbeiterInnen, für die gute Zusammenarbeit, aber besonders für die grandiosen Geburtstagsgeschenke und lieben Glückwünsche zum Geburtstag vergangene Woche. Dass es sich die Bramborianer schmecken ließen, zeigen die folgenden, teilweise amüsanten (Selfie-) Fotos. Weitere Fotos gibt es in unserem Fotoalbum auf Facebook zu begutachten (auch ohne Account möglich). Gefällt Ihnen der Beitrag? Geben Sie dem Album und den Bildern einen Daumen nach oben. Und was sagen die Bramborianer zu der Frühstücksrunde?
Am Donnerstag feierte Juniorchef Benjamin Brambor seinen Geburtstag. Dazu erreichten ihn bereits in den Morgenstunden zahlreiche Glückwünsche auf den verschiedensten Wegen. In der „Guten Stube“ war der Tisch mit frischen Tulpen gedeckt. Oma Monika backte extra den berühmten und traditionellen Lieblingskuchen. Die Mitarbeiter des Hauses und Tagespflegegäste überraschten Herrn Brambor zum Ehrentag mit einem Lied. Als Präsent wurde im Namen aller Bramborianer ein liebevoll verpacktes Präsent bestehend aus einem Sky-Showticket für die UEFA Champions League, Erlebnisgutschein für die Therme Erding und Indoor-Surfkurs, sowie Abseilen im Hochseilgarten der Jochen Schweizer Arena in München überreicht. Auch Qualitätsmanagerin Maika und Marketing Managerin Anne Eichhorn beglückwünschten ihren Chef mit einem Blümchen zum Geburtstag. Damit sich Herr Brambor in der nächsten Leitungssitzung besser Gehör verschaffen kam, sendete die Teamleiterin des Betreuten Wohnens „Villa Brambor“, Schwester Janine, ein Paket mit einer Klingel und Luftballons als Scherzartikel. Zu den Gratulanten gehörten auch enge Freunde und Partner wie Familie Bachmann, die persönlich einen Besuch in der Villa „Zum Rüderpark“ abstatteten. Besonders gefreut hat sich Herr Brambor ebenso über viele Anrufe, E-Mails und Karten, teilweise auch von langjährigen und ehemaligen Mitarbeitern und Klienten. Er selbst beschreibt sein Alter schmunzelnd mit Humor: „Solange ich aktiver Fußballer bin, spielt die Zahl keine Rolle. Erst danach beginnt die Zeitrechnung!“ Auszug von Geburtstagsgrüßen aus den Abteilungen
"Jeder der sich die Fähigkeit erhält Schönes zu erkennen, wird nie alt werden." (Franz Kafka) ![]()
DANKE an alle! Ich habe mich sehr über die zahlreichen und tollen Glückwünsche aus allen Brambor-Häusern und Abteilungen, von langjährigen Kooperationspartnern, Freunden und Bekannten, sowie besonders den Gratulationen meiner Familie gefreut. Der Tag war rund um gelungen: Angefangen von einem Geburtstagsständchen der Mitarbeiter und Gäste der Tagespflege „Zum Rüderpark“, lieben Glückwünschen, grandiosen Geschenkideen – vollgepackt mit tollen Ausflügen und Gutscheinen. Besonders gefreut habe ich mich über den selbst gebackenen und berühmten Kuchen meiner Oma Monika und dem Besuch von langjährigen Geschäftspartnern und Freunden wie Familie Bachmann. Mein Dank gilt ebenfalls meiner Familie, allen Freunden, Sportkameraden, Bekannten und weiteren Wegbegleitern, die mir persönlich, per E-Mail, Anruf oder Post gratulierten. Zum Rosenmontag startete der Vormittag in der Tagespflege Roßwein mit einer Polonaise durch die Villa „Zum Rüderpark“. Weiter ging es mit lustigen, koordinativen Bewegungsspielen. Dazu wurden Luftballons über den Kopf, rechts herum, links herum oder mit einer Hand dem Sitznachbarn übergeben. Auf Kommando von Heik Hertling, Leiterin des Schulprojektes der Förderschüler der Albert Schweitzer Schule, wurden bunte Tücher in die Luft geworfen, in die Hände geklatscht und das Tuch wieder aufgefangen. Mit guter Laune ging es weiter. Zu den gespielten Partyhits schunkelten die Klienten kräftig mit. Als kleine Nascherei gab es Eierlikör im Schokobecher. Auch am Nachmittag ging die Faschingsfete weiter. Für jeden Tagespflegegast gab es zum Vesper Pfannkuchen, Krapfen und Heißgetränke. Ein gelungener Tag in der Pflegeeinrichtung, an den sich jeder Klient mit Hut, Schürze, Blumenkette oder anderen Faschingsrequisiten etwas einfallen ließ. Einen kurzen Videoauszug haben wir unter diesem Link bereitgestellt: Impressionen Tagespflege Roßwein Noch mehr Fotos gibt es hier: Fotoalbum „Roßwein Helau!“ Mit Klick auf die beiden Links verlassen Sie die Blognachrichten und gelangen automatisch auf unsere Facebook-Seite. Stöbern Sie ohne Anmeldung und Registrierung oder geben Sie uns als Facebook-Nutzer einen Daumen nach oben. Natürlich freuen wir uns auch über ein Feedback. Wir unterstützen engagierte Vereine! Am Mittwochabend besuchten Pflegedienstchefin Cornelia Brambor und Fuhrparkmanager Uwe Balzer die „heiligen“ Räume des Aquarien und Terrarienvereins „Osiris“ Roßwein e.V. Mit einer Spende von 1.000 Euro und praktischen Werbegeschenken unterstützt die Brambor Pflegedienstleistungen GmbH das lobenswerte Engagement der Mitglieder. Auf die weiterhin bestehende Zusammenarbeit wurde mit einem Glas Sekt angestoßen. Im Gespräch mit den Vereinsmitgliedern und gegenüber der Presse betonte die Firmengründerin des regional größten Pflegedienstes, dass viel mehr Unternehmen, aber auch gern Privatpersonen ihren Verein und deren ehrenamtlichen Einsatz unterstützen sollte und somit die Region stärken. Sichtlich begeistert führten der Vereinsvorsitzender René Zaspel und Öffentlichkeitsfunktionär Gerald Voland durch die einzelnen Räume des Gebäudes der Geschwister-Scholl-Schule und erklärten in ihrem Rundgang durch die Ausstellung die Besonderheiten der vorzufindenden Tierwelt. In den Terrarien und Aquarien herrschen angenehm warme Temperaturen, die mit Lampen und integrierten Heizungssystemen ein tropisches Feeling vermitteln. In den einzelnen Terrarien befinden sich Krokodile, Riesenschlangen und exotische Insekten. Mit leichter Nervosität und Freude hält Cornelia Brambor eine Riesenheuschrecke auf ihrem Handrücken und beobachtet das Insekt in seiner Einzigartigkeit. In den einzelnen Aquarien schwimmen verschiedene Fischarten wie große schwarze Pacuse und Malawi Buntbarsche in ihren Lebensräumen. Der seit 1995 gegründete Verein besteht aus 19 Mitgliedern, davon 7 Kinder und Jugendliche. Herausgegangen ist dieser aus der 1981 entstandenen Interessengruppe. Jeden Samstagvormittag trifft sich die Jugendgruppe und kümmert sich mit viel Sorgfalt und Fürsorge um die Tiere und deren Biotop. Neben der Pflege und der Fütterung, sind bereits viele Projekte auch im Zuge des bevorstehenden Heimatfestes in den vergangenen Monaten umgesetzt worden. So bekam das Schlangenbecken neue Holzfliesen und die Wände eine detailgetreue und echtaussehende Bemalung durch Döbelns bekanntesten Graffiti-Künstler Frank Schäfer. Als neues Projekt soll ein Amazonas Aquarien entstehen. Aber auch Vereinsausflüge wie dem Besuch des Regenwaldmuseums „Phyllodrom“ in Leipzig, ständiger Austausch mit weiteren Jugendgruppen und Aquarienvereine, fördern das Vereinsleben. Ab 25. Februar 2020 startet erstmalig gemeinsam mit der Roßweiner Oberschule das Fach „Aquaristik“ im Rahmen des Ganztagesangebotes. Gerald Volland (Öffentlichkeitsarbeit des Vereins) betreut das Projekt und hat viel vor: Mit Beamer, Whiteboard und einer Menge Wissensliteratur werden erst einmal die Grundlagen vermittelt. Anschließend geht es zum spannenden Teil des Projektes – der Aquarieneinrichtung. Was es dabei von der Tier- und Pflanzenwelt, Wassermenge, Beleuchtung und vielen weiteren Kriterien zu beachten gibt, lernen die 5. und 6.-Klässler nach den Schulverein jeden Dienstag.
Auch die Brambor Pflegedienstleistungen GmbH plant eine weitere gemeinsame Zusammenarbeit zur Unterstützung des großartigen Engagements der Mitglieder. Vorstellen kann sich Firmengründerin Cornelia Brambor auch einen Ausflug mit ihren Mitarbeitern und rüstigen Klienten des Pflegedienstes. Die Hortkinder „Am Weinberg“ besuchten am Donnerstag die Klienten der Roßweiner Tagespflege und überlegten sich verschiedene Übungen zu Verbesserung des Gleichgewichts und der Koordination. Für jede Menge Abwechslung und Spaß in der Sitzgymnastik sorgten eine La-Ola-Welle, Farbenzuordnung und Gedächtnisübungen mit einem Softball und dem Schwungtuch. Geschicklichkeit und Ausdauer war beim Fußball gefragt. In gemeinsamer Zusammenarbeit aller im kreissitzenden Klienten und Hortkinder wurden die Bälle in das Tor gebracht. Eine lustige Herausforderung mit Wiederholungsbedarf.
|
Brambor BlogDer Blog von Brambor Pflegedienstleistungen wird gemeinschaftlich mit Anne Eichhorn geschrieben. Ältere News und Filterungen nach Kategorien:
Archiv
Archiv
Juli 2024
Kategorien
Kategorien
Alle
|