Buntes Treiben herrschte ab 11:11 Uhr auf dem Döbelner Obermarkt. Unsere Gäste aus der Tagespflege “Zur Sonne” unternahmen spontan anlässlich des Faschingsauftaktes einen Ausflug und ließen sich das Showprogramm nicht entgehen.
Ab Freitag, 11. November 2022 sind wieder Narren und Närrinnen los... Buntes Treiben herrschte ab 11:11 Uhr auf dem Döbelner Obermarkt. Unsere Gäste aus der Tagespflege “Zur Sonne” unternahmen spontan anlässlich des Faschingsauftaktes einen Ausflug und ließen sich das Showprogramm nicht entgehen. Unter dem Motto “Einfach mitmachen, zusammen lachen und Spaß haben” gesellten sich die Gäste aus der Tagespflege “Zur Sonne” in die Gute Stube diese Woche zusammen und spielten in entspannter Runde in den Vormittagsstunden verschiedene Kartenspiele.
In diesem Beitrag stellen wir die 35 jährige junge angehende Pflegekraft Baiba vor, welche vom 01. Juli bis 31. August 2022 ein zweimonatiges Praktikum bei uns absolvierte. Ihre Heimat Kuldiga, befindet sich im westlichen Bereich Lettlands und ist über 1.400 km von Döbeln entfernt. Sie selbst liebt die Arbeit mit älteren Menschen, weshalb sie sich für ein Studium in der Altenpflege und nun für ein internationales Praktikum entschied, um sich weiterzuentwickeln. Liebevoll und als Teil des Brambor-Teams wurde sie von den Mitarbeitern des Betreuten Wohnens “Villa Brambor” aufgenommen. Ein bisschen Fernweh hat sie allerdings. Ihre Deutschkenntnisse sind relativ gut ausgeprägt. Bereits in der Grundschule lernte sie die deutsche Sprache kennen und übt regelmäßig im sogenannten “Selbststudium". Aktuell genießen ihre lettischen Mitschüler die Sommerferien. Baiba hingegen nutzt diese Zeit als Chance für ein internationales Praktikum und erhofft sich einen guten Einblick in die deutsche Arbeitskultur der Pflegebranche. Bereits seit mehreren Jahren kooperiert die Heimerer Schule mit der lettischen Pflegeschule in Jūrmala. Die Schulleiterin selbst besuchte damals die Heimerer Schule und hält seitdem die Verbindung und den Kontakt aufrecht, sodass unter anderem ambitionierte Pflegekräfte die Gelegenheit haben, internationale Berufserfahrungen zu sammeln. Gleich zu Beginn von Baibas Praktikumszeit lernt sie bei einem Rundgang die Döbelner Objekte kennen. Pflegedienstleiterin und Praxisanleiterin Schwester Doreen stellte dabei die jeweiligen Konzepte der Brambor Pflegeeinrichtungen vor. In der Tagespflege “Zur Sonne” waren die Gäste zur Zeit des Besuchs gerade dabei Salate zuzubereiten. Baiba half umgehend mit und unterstützte unter anderem eine Klientin bei der Zubereitung des Kartoffelsalates. Begeistert ist sie von den großen Räumlichkeiten in der Tagespflege “Sonnenterrassen”. Besonders der helle und große Aufenthaltsraum mit einer offenen Küche, welche über verschiedene Höhen an Arbeitsflächen verfügt, findet sie großartig. Neugierig testete sie auch die Massage-Schwebeliege im Wellnessbad und fühlte sich richtig wohl. Von dem Rundgang durch die Döbelner Pflegeeinrichtungen zurück ging es für Baiba wieder zum Betreuten Wohnen “Villa Brambor”. Angekommen half sie sogleich beim Abräumen des Mittagstisches. Ihre herzliche und engagierte Art wurde dabei nicht nur von den Bramborianern wertgeschätzt. Auch die Mieter des mehrstöckigen Wohnhauses verbrachten gern Zeit mit ihr. Wir haben einmal nachgefragt, wie der Tagesablauf von Praktikantin Baiba aussah?
“Meinen Dienst startete ich je nach Personalplanung in der Frühschicht 6:00 und arbeitete bis circa 13:00 Uhr. Tatkräftig unterstütze ich das Team im Betreuten Wohnen der “Villa Brambor” mit der Zubereitung von Mahlzeiten, übernahm grundpflegerische Aufgaben, wie das Waschen und half beim Anziehen der Klienten, was für mich anfangs eine große Herausforderung war und ich der Aufgabe mit Respekt gegenüber getreten bin. Anders als bei uns in der Heimat werden die Betreuungsangebote in der Döbelner Villa individuell oder in der Gruppe angeboten. In Lettland etablierte sich erst vor kurzem eine Einzelbetreuung. Ebenso gehörten zu meinen Aufgaben Spaziergänge im Garten und Spiele mit den Senioren, das Anschauen von Erinnerungen und Fotoalben sowie weitere Entlastungsleistungen. Auch kleine Einkäufe und Besorgungen gehören dazu. Oftmals begleitete mich eine rüstige Seniorin, wie die 88- jährige Rosmarie Kunath. Wir haben dabei immer sehr viel Spaß. Auf dem Rückweg lud sie mich auf ein Eis ein, das wir im angrenzenden Park neben dem Edeka Markt im Schatten genossen haben, ehe es wieder zurück zur Villa ging. Nach Feierabend spaziere ich gern auf den Wanderwegen entlang der Mulde oder schlendere durch die gemütlichen Straßen der Döbelner Innenstadt.”
Das Wohnhaus hat für Praktikantin Baiba ein ganz besonderes Flair. Anders als in der Praktikumsstätte in Lettland können hier die Pflegebedürftigen ihre eigenen Lieblingsmöbel und Einrichtungsgegenstände mitbringen und nach ihren Wünschen und Bedürfnissen ihren Wohnraum selbst gestalten. Die Zimmer sind größer und auch die Senioren leben in einzelnen Wohnbereichen und müssen sich nicht wie in Lettland oftmals das Zimmer, welches sporadisch grundausgestattet ist, mit anderen Klienten teilen. Lobenswert und absolut gut findet sie die Philosophie des Pflegedienstes Brambor, welche auf einer individuellen und professionellen Pflege und Betreuung beruht. Auch dass die Klienten in den Betreuten Wohnen ihre eigene Mieteinheit haben, findet sie klasse. Somit können sie frei entscheiden, ob sie sich gern zurückziehen oder doch lieber in der Gesellschaft verbringen möchten. Einen Einblick in das deutsche Bildungssystem erhielt sie ebenfalls und nahm an den angebotenen Unterrichtseinheiten der Berufsgruppen für Podologen, Pflegekräfte und Pflegeassistenten teil, sowie besuchte verschiedene Lernstunden in den Räumlichkeiten des Schulkomplexes der Heimerer Schule. Untergebracht war die junge Frau im angrenzenden Wohnheim. Aufgrund der Sommerferien, welche in Deutschland bedeutend kürzer als in Lettland (fast drei Monate) sind, konnte sie sich nur anfangs mit den Schülern austauschen und ins Gespräch kommen. Betreut wurde sie von Lernfeld-Tutorin Cornelia Hartlapp, welche mit ihr gemeinsame Ausflüge unternahm. Auf einer Tagestour ging es unter anderem für die beiden nach Meißen in die Porzellanmanufaktur. Fasziniert von den wunderschönen Naturgegebenheiten ist sie bei einer Wanderung durch die Sächsische Schweiz. Auch die Begutachtung der sächsischen Highlights und Sehenswürdigkeiten in der Landeshauptstadt Dresden, wie dem Zwinger, die Frauenkirche oder das imposante Gebäude der Semperoper durften nicht fehlen. Um den Bezug zur Anatomie und des Menschen herzustellen, besuchten sie die Ausstellung “Körperwelten”. Das Studium bei Baiba in Richtung Sozialpflege umfasst zwei Jahre. Es ist ähnlich wie in Deutschland mit einem Mix aus theoretischen und praktischen Lerninhalten aufgebaut. Nebenbei arbeitet sie in einer Pflegeeinrichtung und beliest sich gern mit Fachliteratur zur Altenpflege. Ebenso wie in Deutschland hat auch die Pflegebranche in Lettland mit einem Fachkräftemangel zu kämpfen und junge Menschen für die Altenpflege zu begeistern. “Die Villa hat für mich einen ganz besonderen Charme. Die Kollegen waren alle sehr nett und hilfsbereit. Die Klienten, die Hauskatze Hugo und die gemeinsame Zeit werde ich sehr vermissen. Ich habe viel dazu gelernt und freue mich, meine gesammelten Erfahrungen mit nach Lettland zu nehmen und vielleicht die ein oder andere Idee in den Pflegealltag umzusetzen. Danke für die schöne und wertvolle Zeit und unvergesslich tollen Eindrücke! Vielleicht komme ich einmal wieder”, sagt Baiba bei der Verabschiedung und einer Präsentübergabe mit kleinen Erinnerungen an den Pflegedienst und die Stadt Döbeln gegenüber Marketing Managerin Anne Eichhorn. In der Tagespflege “Zur Sonne” hieß es diesen Donnerstag wieder “Bingo, Bingo, Bingo”. Das Gesellschaftsspiel erfreut sich seit jeher großer Beliebtheit und ist bei den Gästen in der Tagespflege ein fester Programmpunkt.
Das Lotteriespiel bereitet den Klienten nicht nur viel Spaß, sondern fördert ebenso ihre kognitiven Fähigkeiten, Koordination zwischen Augen und Händen, sowie Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit. Flink und voller Adrenalin mit fiebernd suchen die Senioren die gezogene Zahl auf ihrer Spielkarte, kreisen diese ein und wer als erste die Reihe vollständig hat, ruft schnell “Bingo, Bingo, Bingo”, denn jeder möchte als Erster gewinnen. Diese Woche grillten die Pflegemitarbeiter und Klienten aus der Döbelner Tagespflegegäste “Zur Sonne”. Bereits am Vortag wurden in gemeinsamer und gemütlicher Runde zur Beschäftigungszeit alle Zutaten für einen köstlichen sächsischen Kartoffelsalat zusammengestellt. Ebenso schnitten sie das Obst in kleine Stücke und bereiteten die Fruchtbowle zu. Es herrschte eine großartige, fröhliche Vorfreude auf den kommenden Tag. Trotz der sehr warmen Temperaturen starteten die Gäste aus der Pflegeeinrichtung euphorisch am Mittwoch in den Tag. Auf der schattenspendenden Terrasse mit kleinem Teich ließen sie sich ihr Mittagessen mit leckeren Rostbratwürsten von Grillmeisterin Pflegefachkraft Schwester Yvonne schmecken. Dazu reichten die Pflegemitarbeiter den selbst zubereiteten Kartoffelsalat und erfrischenden Obst- und Gurkensalat. Eisgekühlte Fruchtcocktails sorgten für die nötige Erfrischung und rundeten den wieder einmal gelungenen Vormittag ab.
Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht. Am Dienstag verabschiedete die leitende Pflegedienstleiterin und Praxisanleiterin Schwester Doreen die Praktikanten Justin Steiner, Lilly Homberg und Elias Renner. Alle drei sind Schüler der 11. Klasse aus der Fachoberschule im Bereich “Gesundheit und Soziales”. In ihrer zweijährigen Schulzeit durchlaufen sie jeweils einen schulischen und einen praktischen Ausbildungsteil. Ein jeweils halbjähriges Praktikum fokussiert zum einen die Aspekte der Betreuung und zum anderen den Schwerpunkt der Pflege. In der “Guten Stube” der Döbelner Hauskrankenpflege und Geschäftsstelle “Zur Sonne” reflektierten sie in einer lockeren Gesprächsrunde ihre Zeit beim Pflegedienst Brambor. Was alle drei gemeinsam befürworten ist, dass sie gleich ab der ersten Minute als Teil des Brambor-Teams in den pflegerischen Alltag integriert wurden und wertvolle Aufgaben, die sie selbstständig erledigten, übernahmen. Während des Praktikums bauten die Fachoberschüler zu den Mitarbeitern und insbesondere zu den Klienten durch die individuellen Betreuung eine gewisse emotionale Bindung auf, wurden selbständiger und entwickelten sich weiter. Stolz blickt die siebzehnjährige Justin auf ihre Entwicklungsphase zurück. Anfangs hatte sie noch bedenken und Angst etwas falsch zu machen. Diese Hürde wurde ihr durch die Mitarbeiter schnell genommen, sodass sie während ihres Praktikums den Tag mit grundpflegerischen Maßnahmen die Klienten unterstützte. Auch legte sich ihr Bild des Altenheims im Vergleich zum Betreuten Wohnen, wie hier im “Staupitzhaus”, welches individueller und vielseitiger den Alltag gestaltet und den Pflegebedürftigen genügend Raum und Zeit für Eigenaktivitäten bereitstellt.
Lilly hat sich auf Empfehlung ihres Bruders beim Pflegedienst Brambor beworben und ist von den Facetten des Berufszweiges, insbesondere den angebotenen Beschäftigungen begeistert. Sie selbst übernahm während ihres Praktikums in der Tagespflege "Sonnenterrassen" eigenständig Aufgaben, wie das Vorbereiten des Frühstücks oder der Mithilfe bei den vielfältigen Gruppenangeboten. Später möchte sie in einem Schwerpunkt der Pflege arbeiten. Elias hatte bereits anfängliche Erfahrungen gesammelt und erste Luft in der Altenpflege geschnuppert. Mit einer nicht so positiven Voreinstellung begann er seine Praktikumszeit in der Tagespflege “Zur Sonne”. In einem vorangegangenen Praktikum schreckte ihn der Umgang mit den Klienten und auch die fortwährend immerzu starren und gleichen Abläufe in einem anderen regionalen Pflegeunternehmen ab. Schnell legte sich das Selbstbild und er war von der Altenpflege regelrecht begeistert. “Abwechslungsreich und sehr kreativ gestalten sich die Aufenthalte für die Gäste der Tagespflege. Hier wird gebacken, gekocht, handwerkliches Geschick und kognitive Fähigkeiten mit Rästeln oder dem Donnerstagsbingo - was einen festen Bestandteil der Klienten in der Wochenplanung einnimmt”, so Elias. Der Brambor Pflegedienst bedankt sich mit einer tollen Aufmerksamkeit bei den Fachoberschülern für die großartig, geleistete Arbeit und den lobenswerten Einsatz mit einem exklusiven Brambor-Schreibset und praktischem Sitzkissen für Konzerte oder Picknicke im Freien, sowie einem Wertgutschein für die Döbelner und Waldheimer Innenstadtgeschäfte. Es folgt die nächste Hochzeit beim Pflegedienst Brambor. Vergangenen Samstag standen die Bramborianer aus der Döbelner Hauskrankenpflege “Am Niedermarkt” und “Zur Sonne” erneut Spalier. Die langjährige Pflegefachkraft Schwester Sabine gab ihrem Peter nach nun mehr als sieben Jahren vor dem Standesamt das Ja-Wort. Ein großes Brambor-Aufgebot aus blauer Fuhrparkflotte und jubelnden Teamkollegen begrüßte das frisch vermählte Paar vor dem Döbelner Rathaus. Mit traditionellen Bräuchen wie Blumenstreuen, Bettlaken mit einer viel zu kleinen Schere zerschneiden und im Anschluss die Braut durch die ausgeschnittene Herzform des Lakens tragen, sowie feierlichem Sektanstoß, war am Vormittag eine sensationelle Stimmung auf dem Obermarkt vorzufinden. Die Bramborianer beglückwünschten das Hochzeitspaar mit blau-weißen Herzluftballons und überreichten eine weiße Rose. Mit lieben persönlichen Worten und einer handgeschriebenen Karte, sowie einem Gutscheingeschenk wünschte auch Juniorchef Benjamin Brambor seiner sehr loyalen, zuverlässigen und engagierten Mitarbeiterin die besten Glückwünsche des Pflegedienstes. Groß war die Freude, als auch eine junge Klientin dem Paar die besten Wünsche aussprach und extra zu dem feierlichen Anlass zum Gratulieren vorbeigekommen war. Nach unzähligen Fotos ging es für das Brautpaar und die Gäste aus Familie und Freunden mit coolen Oldtimern, wie einem Ikarus 55, lilafarbenen Trabi mit Anhänger und dem Hochzeitsauto, einem IFA F8, zur Hochzeitslocation auf Schloss Trebsen. Vom gesamten Team wünschen wir alles Gute zur Hochzeit, viel Freude und Segen für das gemeinsame Eheglück und für die gemeinsame Zukunft nur das Beste!
Bei herrlichstem sommerlichen Wetter traute sich am Freitag unsere Pflegefachkraft der Döbelner Hauskrankenpflege “Zur Sonne” Schwester Angelique und gab ihrem Ehemann Sven nach nun mehr als neun Jahren und einem Tag das Ja-Wort! Vor dem Döbelner Rathaus versammelten sich die Kollegen mit einer Rose in der Hand und stellten sich rechts und links vor dem Eingang Spalier. An der blauen Brambor-Flotte, die neben den Schlegelbrunnen in einer Reihe standen, hingen jeweils blau-weiße Herzluftballons. Juniorchef Benjamin Brambor gratulierte dem Brautpaar mit den herzlichsten Glückwünschen im Namen des gesamten Pflegedienstes. Auch die Mitarbeiter federführend durch Pflegedienstleiterin Schwester Ulrike beglückwünschten ihre Teamkollegin.
Wir wünschen alles erdenklich Liebe und Gute, sowie Glück und viele tolle gemeinsame zukünftige Jahre im Bund der Ehe! Am Donnerstag fand im großen Schulungsraum der Hauskrankenpflege “Zur Sonne” für die Bramborianer nach langer coronabedingter “Pause” eine Teamberatung statt. Begrüßt wurden die Mitarbeiter von Pflegedienstchefin Cornelia Brambor und Pflegedienstleiterin Schwester Ulrike. Sie nutzte zugleich die Gelegenheit, an alle einen großen Dank für das herausragende Engagement und deren täglichen Einsatz hinsichtlich einer professionellen und kompetenten Pflege und Betreuung der Klienten in ihrer Häuslichkeit auszusprechen. Das Wort wurde schließlich an Prokurist Maik Herbrig übergeben, welcher mittels einer Präsentation verschiedene Analysen hinsichtlich prozess-optimierter Arbeitsabläufe darlegte. Analog zur Teamberatung in Roßwein wurden auch hier die Themenschwerpunkte der Leistungsnachweise und die Zeiterfassung der Einsätze in Verbindung zum Tanken tabellarisch visualisiert. Dabei lobte er besonders die Abteilung der Döbelner Hauskrankenpflege “Zur Sonne” für deren sorgfältige und korrekte Dokumentation mit dem Softwaretool MediFox.
Vor gut einer Woche lud der Roßweiner SV Abteilung Schwimmen in das Stadtbad ein und das aus einem besonderen Anlass. Gemeinsam mit dem seit diesem Jahr neu gegründeten Verein der Villa Bauch e.V. riefen sie zum Benefizschwimmen anlässlich der Sanierung der alten Fabrikantenhalle am Fuße des Hartenbergs auf, welche zu einer musikalischen Begegnungs- und Tagungsstätte umgebaut werden soll. Neben vielen Bürgern, die sich an der Aktion beteiligten, konnten von 14 bis 15 Uhr alle Sponsoren des Event selbst ins Wasser. Aus den Reihen des Pflegedienstes Brambor, dessen Gründungs- und Hauptsitz Roßwein ist, beteiligte sich auch Pflegedienstchefin Cornelia Brambor. Sie und ihre drei weiteren Mitarbeiterinnen - Pflegedienstleiterin der Hauskrankenpflege "Zur Sonne" Schwester Ulrike, Pflegefachkraft der Kurzzeitpflege Schwester Sandra und Marketing Managerin Anne Eichhorn - traten im Quartett gemeinsam als Team an und zogen mit anderen regionalen Partnern ihre Bahnen, dessen Länge ca. 12,5 Meter beträgt. Begrüßt wurden die Sponsoren von dem Leipziger Ensemble Nobiles, welche in historischem Badekostüm ihr Gesangsrepertoire präsentierten. Drei Sänger des Vokalensembles gehören zudem zum Vorstand der Villa Bauch e.V., dessen Schirmherr Lukas Lormscher ist und ehemaliger Thomaner-Sänger war. In einem kurzen Austausch erzählt er, dass noch weitere Spendenaktionen im Sommer geplant sind, die das Projekt des Umbaus der altehrwürdigen Fabrikantenhalle weiter fördern und finanzieren sollen. Mit einer finanziellen Zuwendung in Höhe von 250 Euro und einer Sachspende aus praktischen Badetaschen, gefüllt mit notwendigen Pflegeartikeln, beteiligt sich der Pflegedienst Brambor an der Spendenaktion und zeigte seine regionale Verbundenheit zur Stadt Roßwein.
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Brambor BlogDer Blog von Brambor Pflegedienstleistungen wird gemeinschaftlich mit Anne Eichhorn geschrieben. Ältere News und Filterungen nach Kategorien:
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