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![]() Im Waldheimer Betreuten Wohnen “Zum Türmchen” wurde passend zur Jahreszeit fleißig gebastelt und dekoriert. Im gemütlichen Wintergarten trafen sich einige Seniorinnen zum gemeinsamen Gestalten von Herbstgestecken aus verschiedenen Naturmaterialien. Die farbenfrohen und fertigen Tischdekorationen zieren nun die Räume der Klienten und die einzelnen Aufenthaltsbereiche des mehrstöckigen Wohnhauses, welches ebenso im Außenbereich einladend herbstlich wirkt. Nicht nur ältere Menschen, sondern auch Kinder und Jugendliche benötigen teilweise schon frühzeitig Unterstützung in ihrem Alltag. So auch die sechsjährige Tania, die durch das kompetent geschulte Pflegeteam der Ambulanten Pflege Döbeln am Standort Ritterstraße fürsorglich und optimal umsorgt wird. Zwei Mal am Tag erhält sie spezielle Medikamente, die durch unsere Bramborianer verabreicht werden. Tägliches Wiegen und Messen des Eiweißgehaltes, sowie die Protokollierung der einzelnen Werte, gehören ebenfalls zu dem Dienstleistungsspektrum der Behandlungspflege. Die Eltern sind für die Unterstützung und Fürsorge sehr dankbar.
Die junge Klientin fühlt sich ebenfalls sehr wohl. Vor kurzem feierte sie mit ihrer Familie ihren Schulanfang und besucht nun die erste Klasse einer Döbelner Grundschule. Für einen gelungenen Schulstart überreichte ihr Pflegeassistentin Kristin eine liebevoll gepackte Zuckertüte mit nützlichen Utensilien für die Schule und wünschte ihr im Namen des Pflegedienstes Brambor viel Spaß und Freude in der Schule. Zeremoniell wurden unsere Auszubildenden Ende August und Anfang September 2022 verabschiedet und gehen nun in die nächste bramborianische Etappe. In einem festlichen Ambiente veranstaltete die Heimerer Schule im Döbelner Bürgergarten eine großartige Feierlichkeit für die Absolventen. Diese stand ebenso in Verbindung zu dem 30 jährigen Bestehen und wurde zugleich unter einem besonderen Rahmen gestellt. Mit einem musikalischen Unterhaltungsprogramm, wegweisenden und herzlichen Ansprachen, sowie Glückwünschen der Schulleitung und des Döbelner Oberbürgermeisters Sven Liebhauser, sowie anderen Rednern erhielten die Altenpflegerinnen ihr Zeugnis verliehen. Unter ihnen befand sich auch Lucy Milz. In ihrer dreijährigen Vollzeitausbildung unterstützte Sie unter anderem tatkräftig das Team um Pflegedienstleiter Thilo in der Kurzzeitpflege und übernahm bereits einige verantwortungsvolle Aufgaben. Ebenso einen feierlichen Rahmen erhielt der Abschlussball des schulischen Bildungsträgers MediCampus, der in das ℅ 56 Hotel nach Chemnitz einlud. Zu den Gästen und schließlich Absolventen nahmen aus den Brambor-Reihen Stefanie Friedrich, Nicole Theuerkorn, Vivien Scholz, Mandy Ulrich und Josephine Wuttig teil. Alle fünf durchliefen eine vierjährige berufsbegleitende Ausbildung und waren in ihren heimatnahen Orten der Ambulanten Pflege Döbeln, Roßwein und Waldheim individuell eingesetzt gewesen. Für das Gruppenbild mit dem Klassenlehrer Herr Martin organisierte sogar eine Mitschülerin Krankenschwester-Hauben, welche freudig nach oben geworfen wurden. Besonders stolz auf ihre “Schützlinge” ist Pflegedienstleiterin und Praxisanleiterin Schwester Doreen. Während ihrer Ausbildung begleitet sie die Auszubildenden, schult diese intern und steht ihnen zu jeglichen Anliegen unterstützend zur Seite. Für alle Auszubildenden überreichte sie ein hübsches, individuell zusammen gepacktes Präsent und freut sich auf eine weitere so gute Zusammenarbeit als Bramborianer und nun Altenpflegefachkraft. Der schulische Ausbildungsstandort für die berufsbegleitende Ausbildung zur Pflegefachkraft- oder zum Krankenpflegehelfer befindet sich dabei in der Bildungseinrichtung Chemnitz. Die Heimerer Schule am Standort Döbeln bietet ebenfalls die Möglichkeit eine Ausbildung zum Pflegefachmann/-frau mit einer dreijährigen Vollzeit-Ausbildungsdauer an Im Zuge der generalisierten Ausrichtung bietet die neue Bildungsform für seine Absolventen breitgefächerte Entwicklungschancen in der Pflegebranche, sowie perspektivisch gute Weiterbildungs- und Aufstiegschancen. Der praxisbezogene Wissenstransfer erfolgt in beiden Ausbildungen zum Pflegefachmann (Vollzeit- oder berufsbegleitend) beim Pflegedienst Brambor wohnortnah in einer der über 13 Abteilungen aus Hauskrankenpflege, Tages- und Kurzzeitpflege, sowie den Betreuten Wohnen. Derzeit befinden sich Nicole Müller und Stefanie Grundmann im vierten und letzten Abschlussjahr der “alten” Ausbildungsform in der Altenpflege. Eine dreijährige generalistische Pflegeausbildung erlernen Phanida und Felix und eignen sich während ihrer Ausbildung die wesentlichen Kompetenzen an, um den Pflegebedarf von Menschen jeglicher Altersstufen zu erfassen, zu organisieren, zu gestalten und zu steuern. Wir wünschen viel Spaß und viel Freude beim Erlernen des Pflegeberufes. Für wen ist die Ausbildung zum Pflegefachmann-/frau geeignet? Ambitionierte und intierssierte Menschen, die anderen in ihren Alltag betreuen, pflegen und unterstützen möchten. ,
Du liebst es Menschen in ihrem Alltag zu begleiten und zu unterstützen? Dann komm ins Brambor-Team und starte mit uns deine berufliche Laufbahn. Wir freuen uns auf dich! In diesem Beitrag stellen wir die 35 jährige junge angehende Pflegekraft Baiba vor, welche vom 01. Juli bis 31. August 2022 ein zweimonatiges Praktikum bei uns absolvierte. Ihre Heimat Kuldiga, befindet sich im westlichen Bereich Lettlands und ist über 1.400 km von Döbeln entfernt. Sie selbst liebt die Arbeit mit älteren Menschen, weshalb sie sich für ein Studium in der Altenpflege und nun für ein internationales Praktikum entschied, um sich weiterzuentwickeln. Liebevoll und als Teil des Brambor-Teams wurde sie von den Mitarbeitern des Betreuten Wohnens “Villa Brambor” aufgenommen. Ein bisschen Fernweh hat sie allerdings. Ihre Deutschkenntnisse sind relativ gut ausgeprägt. Bereits in der Grundschule lernte sie die deutsche Sprache kennen und übt regelmäßig im sogenannten “Selbststudium". Aktuell genießen ihre lettischen Mitschüler die Sommerferien. Baiba hingegen nutzt diese Zeit als Chance für ein internationales Praktikum und erhofft sich einen guten Einblick in die deutsche Arbeitskultur der Pflegebranche. Bereits seit mehreren Jahren kooperiert die Heimerer Schule mit der lettischen Pflegeschule in Jūrmala. Die Schulleiterin selbst besuchte damals die Heimerer Schule und hält seitdem die Verbindung und den Kontakt aufrecht, sodass unter anderem ambitionierte Pflegekräfte die Gelegenheit haben, internationale Berufserfahrungen zu sammeln. Gleich zu Beginn von Baibas Praktikumszeit lernt sie bei einem Rundgang die Döbelner Objekte kennen. Pflegedienstleiterin und Praxisanleiterin Schwester Doreen stellte dabei die jeweiligen Konzepte der Brambor Pflegeeinrichtungen vor. In der Tagespflege “Zur Sonne” waren die Gäste zur Zeit des Besuchs gerade dabei Salate zuzubereiten. Baiba half umgehend mit und unterstützte unter anderem eine Klientin bei der Zubereitung des Kartoffelsalates. Begeistert ist sie von den großen Räumlichkeiten in der Tagespflege “Sonnenterrassen”. Besonders der helle und große Aufenthaltsraum mit einer offenen Küche, welche über verschiedene Höhen an Arbeitsflächen verfügt, findet sie großartig. Neugierig testete sie auch die Massage-Schwebeliege im Wellnessbad und fühlte sich richtig wohl. Von dem Rundgang durch die Döbelner Pflegeeinrichtungen zurück ging es für Baiba wieder zum Betreuten Wohnen “Villa Brambor”. Angekommen half sie sogleich beim Abräumen des Mittagstisches. Ihre herzliche und engagierte Art wurde dabei nicht nur von den Bramborianern wertgeschätzt. Auch die Mieter des mehrstöckigen Wohnhauses verbrachten gern Zeit mit ihr. Wir haben einmal nachgefragt, wie der Tagesablauf von Praktikantin Baiba aussah?
“Meinen Dienst startete ich je nach Personalplanung in der Frühschicht 6:00 und arbeitete bis circa 13:00 Uhr. Tatkräftig unterstütze ich das Team im Betreuten Wohnen der “Villa Brambor” mit der Zubereitung von Mahlzeiten, übernahm grundpflegerische Aufgaben, wie das Waschen und half beim Anziehen der Klienten, was für mich anfangs eine große Herausforderung war und ich der Aufgabe mit Respekt gegenüber getreten bin. Anders als bei uns in der Heimat werden die Betreuungsangebote in der Döbelner Villa individuell oder in der Gruppe angeboten. In Lettland etablierte sich erst vor kurzem eine Einzelbetreuung. Ebenso gehörten zu meinen Aufgaben Spaziergänge im Garten und Spiele mit den Senioren, das Anschauen von Erinnerungen und Fotoalben sowie weitere Entlastungsleistungen. Auch kleine Einkäufe und Besorgungen gehören dazu. Oftmals begleitete mich eine rüstige Seniorin, wie die 88- jährige Rosmarie Kunath. Wir haben dabei immer sehr viel Spaß. Auf dem Rückweg lud sie mich auf ein Eis ein, das wir im angrenzenden Park neben dem Edeka Markt im Schatten genossen haben, ehe es wieder zurück zur Villa ging. Nach Feierabend spaziere ich gern auf den Wanderwegen entlang der Mulde oder schlendere durch die gemütlichen Straßen der Döbelner Innenstadt.”
Das Wohnhaus hat für Praktikantin Baiba ein ganz besonderes Flair. Anders als in der Praktikumsstätte in Lettland können hier die Pflegebedürftigen ihre eigenen Lieblingsmöbel und Einrichtungsgegenstände mitbringen und nach ihren Wünschen und Bedürfnissen ihren Wohnraum selbst gestalten. Die Zimmer sind größer und auch die Senioren leben in einzelnen Wohnbereichen und müssen sich nicht wie in Lettland oftmals das Zimmer, welches sporadisch grundausgestattet ist, mit anderen Klienten teilen. Lobenswert und absolut gut findet sie die Philosophie des Pflegedienstes Brambor, welche auf einer individuellen und professionellen Pflege und Betreuung beruht. Auch dass die Klienten in den Betreuten Wohnen ihre eigene Mieteinheit haben, findet sie klasse. Somit können sie frei entscheiden, ob sie sich gern zurückziehen oder doch lieber in der Gesellschaft verbringen möchten. Einen Einblick in das deutsche Bildungssystem erhielt sie ebenfalls und nahm an den angebotenen Unterrichtseinheiten der Berufsgruppen für Podologen, Pflegekräfte und Pflegeassistenten teil, sowie besuchte verschiedene Lernstunden in den Räumlichkeiten des Schulkomplexes der Heimerer Schule. Untergebracht war die junge Frau im angrenzenden Wohnheim. Aufgrund der Sommerferien, welche in Deutschland bedeutend kürzer als in Lettland (fast drei Monate) sind, konnte sie sich nur anfangs mit den Schülern austauschen und ins Gespräch kommen. Betreut wurde sie von Lernfeld-Tutorin Cornelia Hartlapp, welche mit ihr gemeinsame Ausflüge unternahm. Auf einer Tagestour ging es unter anderem für die beiden nach Meißen in die Porzellanmanufaktur. Fasziniert von den wunderschönen Naturgegebenheiten ist sie bei einer Wanderung durch die Sächsische Schweiz. Auch die Begutachtung der sächsischen Highlights und Sehenswürdigkeiten in der Landeshauptstadt Dresden, wie dem Zwinger, die Frauenkirche oder das imposante Gebäude der Semperoper durften nicht fehlen. Um den Bezug zur Anatomie und des Menschen herzustellen, besuchten sie die Ausstellung “Körperwelten”. Das Studium bei Baiba in Richtung Sozialpflege umfasst zwei Jahre. Es ist ähnlich wie in Deutschland mit einem Mix aus theoretischen und praktischen Lerninhalten aufgebaut. Nebenbei arbeitet sie in einer Pflegeeinrichtung und beliest sich gern mit Fachliteratur zur Altenpflege. Ebenso wie in Deutschland hat auch die Pflegebranche in Lettland mit einem Fachkräftemangel zu kämpfen und junge Menschen für die Altenpflege zu begeistern. “Die Villa hat für mich einen ganz besonderen Charme. Die Kollegen waren alle sehr nett und hilfsbereit. Die Klienten, die Hauskatze Hugo und die gemeinsame Zeit werde ich sehr vermissen. Ich habe viel dazu gelernt und freue mich, meine gesammelten Erfahrungen mit nach Lettland zu nehmen und vielleicht die ein oder andere Idee in den Pflegealltag umzusetzen. Danke für die schöne und wertvolle Zeit und unvergesslich tollen Eindrücke! Vielleicht komme ich einmal wieder”, sagt Baiba bei der Verabschiedung und einer Präsentübergabe mit kleinen Erinnerungen an den Pflegedienst und die Stadt Döbeln gegenüber Marketing Managerin Anne Eichhorn. Im Ostrauer Betreuten Wohnen trafen sich die Klientinnen mit Pflegeassistentin Claudia im großen Aufenthaltsraum des Erdgeschosses zu einer geselligen Runde. Voller Vorfreude schnippelten sie die von Pflegedienstleiterin Schwester Bianka frisch gepflückten Pflaumen, welche aus dem heimischen Garten stammen und rührten den Teig für den Kuchenboden zusammen. Selbstverständlich wurde das Steinobst während der Zubereitung immer wieder genascht, probiert und für gut befunden. Die anschließende Back- und Wartezeit nutzten die Senioren für eine lustige und unterhaltsame Runde Gedächtnistraining, eh der Kuchen zum Nachmittag serviert wurde.
In der Tagespflege “Zur Sonne” hieß es diesen Donnerstag wieder “Bingo, Bingo, Bingo”. Das Gesellschaftsspiel erfreut sich seit jeher großer Beliebtheit und ist bei den Gästen in der Tagespflege ein fester Programmpunkt.
Das Lotteriespiel bereitet den Klienten nicht nur viel Spaß, sondern fördert ebenso ihre kognitiven Fähigkeiten, Koordination zwischen Augen und Händen, sowie Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit. Flink und voller Adrenalin mit fiebernd suchen die Senioren die gezogene Zahl auf ihrer Spielkarte, kreisen diese ein und wer als erste die Reihe vollständig hat, ruft schnell “Bingo, Bingo, Bingo”, denn jeder möchte als Erster gewinnen. Die Gäste aus der Roßweiner Tagespflege der Villa “Zum Rüderpark” haben das italienische Spiel Boccia für sich entdeckt. Im Parkgelände stellten sich die Klienten der Reihe nach auf. Jeder hatte dabei zwei Würfe mit einer Kugel. Ziel war es, die eigenen Kugeln so nah wie möglich an die sogenannte “Ziel- oder Setzkugel” zu werfen oder zu rollen. Die bunte Kugel sollte dabei näher am Brambor-Ball platziert sein als die der anderen Mitstreiter. Das Spiel sorgte dabei für heitere Stimmung im Park, denn die Senioren traten in kleinen zweier Teams gegeneinander an. Spannend bis zum Schluss gestaltete sich die Spielpartie als plötzlich ein Ball, welcher bereits eine Weile am Brambor-Zielball lag, am Ende weggekickt wurde.
Einen kleinen Videoausschnitt vom Boccia-Vormittag gibt es auf unserer Facebook-Seite. Klicken Sie dazu auf den Link und Sie werden automatisch mit oder ohne Anmeldung weitergeleitet und können sich das Video anschauen. Abwechslungsreich gestalten sich montags bis freitags die Aufenthalte der Gäste aus den Tagespflegen. Einen kleinen Einblick gibt es aus den “Sonnenterrassen”. Mit viel Engagement überlegten sich die drei Betreuungskräfte Yvonne, Annerose und Yvonne verschiedene 10 Minuten Aktivierungen, welche zum Teil ganz schön “kniffelig” waren. Fast jeden Morgen folgt nach dem gemeinsamen Frühstück der Klienten eine Sporteinheit auf der Terrasse oder wie diesmal ein Spaziergang durch das Wohngebiet Döbeln Nord. Danach nahmen die Klienten im großen Aufenthaltsraum der Pflegeeinrichtung Platz und Betreuungskraft Annerose startete mit Rechenaufgaben, die teilweise verdreht und falsch angeordnet waren. Zum Einsatz kam dabei das Whiteboard auf dem sie die Zahlen aus einzelnen Streichhölzern malte. Die Senioren mussten dabei die richtigen Zahlen durch Austauschen der gemalten “Streichhölzer” angeben. Im anderen Aufenthaltsraum galt es bei der Partie Kniffel und anderen Würfelspielen zu punkten. Die vielfältigen Aktivitäten bei den Gästen aus der Tagespflege sorgten für eine Menge Spaß, Unterhaltung und förderten zugleich die kognitiven Fähigkeiten.
Uns gefällt der neue Komfort. Nach gut einem Monat Testphase sind wir begeistert, sowie überzeugt!
Die Bramborianer und Klienten in den Betreuten Wohnen Döbeln und Waldheim sind sehr mit dem neuen Einkaufsdienstleistungsangebot zufrieden. Bereits seit Anfang Juli werden die einzelnen Pflegeeinrichtungen mit dem REWE-Lieferservice bestens versorgt. Der Online-Supermarkt hält dabei eine große Produktvielfalt an Lebensmitteln des täglichen Bedarfs, Backwaren und anderen Artikeln bereit, sodass auch weiterhin abwechslungsreiche Mahlzeiten in den Brambor-Häusern auf dem Speiseplan stehen. Unsere Klienten sind ebenso positiv angetan und befürworten, dass sie nun zweimal in der Woche frisches Obst und Gemüse aus dem Leisniger Rewe-Markt geliefert bekommen. In praktischen Boxen - gekühlt und ungekühlt - werden die Einkäufe ordnungsgemäß, frisch und tagesaktuell von Marktleiter Herrn Alscher und Frau Falke höchstpersönlich gepackt und schließlich in die einzelnen Standorte ausgeliefert. Die Bestellung erfolgt dabei genauso angenehm mit nur wenigen Klicks über den Online-Shop. Die Tagespflege “Sonnenterrassen” zeigte diese Woche einen kleinen Einblick in deren abwechslungsreiche Gruppenbeschäftigungen aus den angenehm kühlen Aufenthaltsräumen der unteren Etage des Mehrfamilienhauses und Betreuten Wohnens.
In einem großen Sitzkreis wurden mit dem Brambor-Ball gemeinsam mit den beiden Pflegeassistentinnen Yvonne und Annerose verschiedene Bewegungsübungen durchgeführt. Die Aktivitäten mit dem Ball förderten insbesondere die Koordination, sowie das Gleichgewicht im Sitzen. Ebenso wurde die Reaktionsgeschwindigkeit trainiert. In Kombination mit vereinzelten Gedächtnisübungen gestaltete sich die Beschäftigung nicht nur interessant, sondern sorgte unter den Gästen der Tagespflege für eine Menge Spaß. |
Brambor BlogDer Blog von Brambor Pflegedienstleistungen wird gemeinschaftlich mit Anne Eichhorn geschrieben. Ältere News und Filterungen nach Kategorien:
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