Es ist angerichtet. Grillmeister Pfleger André und Teamleiter der Kurzzeitpflege Pfleger Thilo luden diese Woche zum gemeinsamen Grillen ein. Im gemütlichen Beisammensein trafen sich die Klienten der Kurzzeit- und Tagespflege Roßwein bei sommerlichen Temperaturen unter dem großen Schirm im herrlich angelegten Rüderpark. Betreuungskraft Jasmin aktivierte am Vormittag die Senioren mit verschiedenen Denk- und Rätselaufgaben, sowie animierte mit einer sommerlichen Geschichte, entsprechend farblich-passende Tücher zu den bestimmten Wörtern hin und her zu bewegen. Währenddessen band sich der Leiter der Tagespflege Pfleger André die blaue Brambor-Schürze um und grillte Steaks, Rostbratwürste, Hähnchenfilets und Käse. Am Vortag bereiteten die Gäste der Tagespflege Nudel- und Kartoffelsalat zu, der zu den leckeren Grillspezialitäten dazu serviert wurde. Ebenso gönnten sich die Bramborianer der Villa “Zum Rüderpark” einen Mittagssnack vom Grillgut. Es herrschte eine wunderbare und heitere Stimmung im Park unter den Klienten. Diese freuen sich auf eine weitere gemeinsame Beschäftigung und ein Mittagessen an der frischen Luft. Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht. Am Dienstag verabschiedete die leitende Pflegedienstleiterin und Praxisanleiterin Schwester Doreen die Praktikanten Justin Steiner, Lilly Homberg und Elias Renner. Alle drei sind Schüler der 11. Klasse aus der Fachoberschule im Bereich “Gesundheit und Soziales”. In ihrer zweijährigen Schulzeit durchlaufen sie jeweils einen schulischen und einen praktischen Ausbildungsteil. Ein jeweils halbjähriges Praktikum fokussiert zum einen die Aspekte der Betreuung und zum anderen den Schwerpunkt der Pflege. In der “Guten Stube” der Döbelner Hauskrankenpflege und Geschäftsstelle “Zur Sonne” reflektierten sie in einer lockeren Gesprächsrunde ihre Zeit beim Pflegedienst Brambor. Was alle drei gemeinsam befürworten ist, dass sie gleich ab der ersten Minute als Teil des Brambor-Teams in den pflegerischen Alltag integriert wurden und wertvolle Aufgaben, die sie selbstständig erledigten, übernahmen. Während des Praktikums bauten die Fachoberschüler zu den Mitarbeitern und insbesondere zu den Klienten durch die individuellen Betreuung eine gewisse emotionale Bindung auf, wurden selbständiger und entwickelten sich weiter. Stolz blickt die siebzehnjährige Justin auf ihre Entwicklungsphase zurück. Anfangs hatte sie noch bedenken und Angst etwas falsch zu machen. Diese Hürde wurde ihr durch die Mitarbeiter schnell genommen, sodass sie während ihres Praktikums den Tag mit grundpflegerischen Maßnahmen die Klienten unterstützte. Auch legte sich ihr Bild des Altenheims im Vergleich zum Betreuten Wohnen, wie hier im “Staupitzhaus”, welches individueller und vielseitiger den Alltag gestaltet und den Pflegebedürftigen genügend Raum und Zeit für Eigenaktivitäten bereitstellt.
Lilly hat sich auf Empfehlung ihres Bruders beim Pflegedienst Brambor beworben und ist von den Facetten des Berufszweiges, insbesondere den angebotenen Beschäftigungen begeistert. Sie selbst übernahm während ihres Praktikums in der Tagespflege "Sonnenterrassen" eigenständig Aufgaben, wie das Vorbereiten des Frühstücks oder der Mithilfe bei den vielfältigen Gruppenangeboten. Später möchte sie in einem Schwerpunkt der Pflege arbeiten. Elias hatte bereits anfängliche Erfahrungen gesammelt und erste Luft in der Altenpflege geschnuppert. Mit einer nicht so positiven Voreinstellung begann er seine Praktikumszeit in der Tagespflege “Zur Sonne”. In einem vorangegangenen Praktikum schreckte ihn der Umgang mit den Klienten und auch die fortwährend immerzu starren und gleichen Abläufe in einem anderen regionalen Pflegeunternehmen ab. Schnell legte sich das Selbstbild und er war von der Altenpflege regelrecht begeistert. “Abwechslungsreich und sehr kreativ gestalten sich die Aufenthalte für die Gäste der Tagespflege. Hier wird gebacken, gekocht, handwerkliches Geschick und kognitive Fähigkeiten mit Rästeln oder dem Donnerstagsbingo - was einen festen Bestandteil der Klienten in der Wochenplanung einnimmt”, so Elias. Der Brambor Pflegedienst bedankt sich mit einer tollen Aufmerksamkeit bei den Fachoberschülern für die großartig, geleistete Arbeit und den lobenswerten Einsatz mit einem exklusiven Brambor-Schreibset und praktischem Sitzkissen für Konzerte oder Picknicke im Freien, sowie einem Wertgutschein für die Döbelner und Waldheimer Innenstadtgeschäfte. “Einfach nur lecker. Es hat wieder einmal sehr viel Spaß gemacht”. Mit diesen Worten bedanken sich die Klienten aus dem Ostrauer Betreuten Wohnen. In einer gemütlichen Runde trafen sich die Mieter des Wohnhauses im Brambor-Aufenthaltsraum und bereiteten gemeinsam ihr Mittagessen zu. Die Zutaten brachte Pflegeassistentin Claudia mit und stellte alle benötigten Küchenutensilien bereit. Eifrig wurde sich die blaue Schürze umgebunden und schon konnte es losgehen. Jeder der Seniorinnen trug zu einem gelungenen Mittagessen bei und schnippelte Suppengrün, Wiener Würstchen und buntes Obst für einen erfrischenden Nachtisch. Das Ergebnis kann sich wahrlich sehen lassen.
Genussvoll ließen sich die Klienten des Betreuten Wohnens ihre selbst zubereitete Sächsische Kartoffelsuppe im angenehm kühlen Aufenthaltsraum schmecken. Getoppt wurde die Suppe noch mit warmen und krossen Brotwürfeln, die zuvor in der Pfanne angebraten wurden. Kurzum, ein wunderbarer Vormittag und eine schöne gemeinsame Zeit der Mieterinnen untereinander mit einem leckeren gemeinsamen Kochen und heiteren Gespräche. Leckeres vom Grill gab es bei den Gästen der Tagespflege Roßwein. Während die Klienten entspannt unter dem großen Sonnenschirm saßen und gemeinsam mit Betreuungskraft Jasmin, sowie Praktikantin Jasmin an der Gruppenbeschäftigung teilnahmen, stand Pfleger André am Rost.
Durch das gesamte Parkgelände zog sich ein herrlicher Duft nach allerlei Grillspezialitäten. Von Roster über Steaks und Hähnchensticks, bis hin zu Grillkäse, hielt das diesmalige Mittagessen für jeden etwas bereit. Dazu servierten die Pflegemitarbeiter frische selbst zubereitete Salate. Wir optimieren unsere Prozessstrukturen nicht nur in der Pflege. Ab Juli starten wir mit dem Pilotprojekt des Online-Einkaufes und Lebensmittel-Lieferdienstes über den Lebensmitteleinzelhandel REWE. Zweimal in der Woche sollen die Betreuten Wohnen “Staupitzhaus” und “Zum Türmchen”, sowie in Döbeln das Betreute Wohnen “Villa Brambor” mit frischen Lebensmitteln und Produkten des täglichen Gebrauchs beliefert werden. Dazu trafen sich die Geschäftsleitung, Pflegeleitungs- und Bürofachkräfte direkt vor Ort im Leisniger Rewe-Markt. Inhaber ist Michael Alscher. Im Aufenthaltsraum stellte er gemeinsam mit Online-Disponentin Julia Falke das moderne und komfortable Einkaufskonzept vor. Die Waren werden je nach Lagerung in entsprechend umweltfreundliche Boxen mit und ohne Kühlung gepackt und anschließend in die Häuser des Pflegeunternehmens geliefert. Das besondere an dem neuartigen Einkaufssystem: Für jede Etage im Waldheimer Betreuten Wohnen werden die Einkäufe extra verpackt. Somit werden lange Sortierungen und auch Transportwege im Haus durch die Mitarbeiter reduziert. Obst und Gemüse sind durch die mehrmals wöchentliche Zustellung immer frisch und sprechen neben vielen weiteren Vorteilen für eine echte Qualitätssteigerung. Die Bestellungen übernimmt das jeweilige Pflegeteam in den einzelnen Betreuten Wohnen, unterstützend durch die Bürofachkräfte, direkt per Klick online in einem bestimmten Zeitfenster. Das Leergut kann bei Anlieferung der Produkte ebenso gleich in den Kisten wieder mitgegeben werden. Das spart nochmals zusätzlich Zeit, Lagerfläche und entlastet die Mitarbeiter. Begeistert probierten die beiden Waldheimer Pflegefachkräfte Schwester Kristin und Schwester Sina im Leisniger Rewe-Aufenthaltsraum das Online-Bestellsystem am Tablet aus und befüllten den Warenkorb als Pretest, sowie wählten den gewünschten Liefertag aus. Zudem erhielten sie von Herrn Alscher und Frau Falke nützliche Tipps und Tricks zur einfacheren Bedienung. Auch die Zahlung wird modern auf online umgestellt und bietet durch die gespeicherte Bestellhistorie einen guten Überblick über die bereits getätigten Einkäufe. Ebenso können bestimmte Lebensmittel im Online-Profil als Favoriten ausgewählt werden und müssen bei den einzelnen Bestellungen nicht extra herausgesucht werden. Zudem bietet der Onlineshop eine komplette Übersicht über das aktuelle Sortiment, sodass die Pflegemitarbeiter hier eine große Vielfalt an Lebensmitteln haben und somit noch mehr abwechslungsreichere Mahlzeiten zubereiten können.
Das neue Einkaufssystem mit der Leisniger Rewe-Filiale befindet sich für die drei Betreuten Wohnen in einer sogenannten Testphase. Durch die Auslagerung des Einkaufes, können die Pflegemitarbeiter eine noch intensivere und individuellere, sowie wohlumsorgte Pflege und Betreuung der Klienten sicherstellen. Ebenso sind mehr Fahrten und das Begleiten zu Ärzten, Physiotherapeuten oder anderen gesundheitlichen und persönlichen Terminen der Klienten weitere positive Aspekte, die für eine Umstellung zum Lieferservice sprechen. Diese Entlastung freut dabei nicht nur die einzelnen Pflegeteams. Auch Klienten und deren Angehörige können somit noch mehr von dem professionellen und kompetenten Brambor Service- und Dienstleistungsangebot genießen und sind stets bestens versorgt. Wir freuen uns auf den Start im Juli 2022 und werden über die Testphase berichten. Die warmen Temperaturen eignen sich perfekt für die verschiedensten Außenaktivitäten an der frischen Luft. In der Tagespflege Roßwein kühlten sich diese Woche die Klienten unter dem großen Schirm im Rüderpark im wahrsten Sinne des Wortes ab. Betreuungskraft Jasmin überlegte sich mit Praktikantin Jasmin verschiedene Wasserspiele, welche die Geschicklichkeit und Koordination übten, jung und fit halten, sowie den “Teamgeist” und das Vertrauen untereinander stärken sollen. Los ging es mit einer Partie “Sitzfederball”. Als nächste sportliche Einheit galt es die mit Wasser gefüllten Plastikbecher dem Sitznachbarn reihum um zuschütten und am Ende als Team so viel wie möglich im Becher zu haben. Kleine Wasserfiguren erschwerten die Disziplin. Für eine großartige Stimmung unter den Roßweiner Tagespflegegästen sorgte jedoch das Spiel mit den bunten Schaumstoff-Wasserpistolen, welche es beim Sitznachbarn aus dem Becher zu befüllen und in den Becher des nächstgelegenen Nachbarn wieder zu befüllen galt. Jedoch weckte das Spiel bei dem ein oder anderen Klienten den freudigen Eifer, doch den Wasserstrahl in Richtung eines im Sitzkreis befindenden Senioren zu spritzen. Dies sorgte für ordentlich Unterhaltungswert, viel Lachen und ultimativen Spaß mit Freudentränen. Den Gästen aus der Tagespflege haben die abwechslungsreichen Wasserspiele als erfrischende Beschäftigung sehr gut gefallen.
Sie haben Ihr Herz am rechten Fleck, möchten Menschen in ihrem Alltag begleiten und besitzen einen Führerschein? Dann bewerben Sie bei uns als Weggefährte und arbeiten von Montag bis Freitag in einem renommierten Unternehmen. Tragen Sie zu mehr Lebensqualität in der Betreuung und Haushaltsführung bei, entlasten Familien und haben zudem noch Spaß bei der Arbeit. Kommen Sie in unser Team und unterstützen Sie unsere Brambor-Gefährten! Wie gestaltet sich das Leben und Wohnen für die Klienten in einen unserer Betreuten Wohnen? Kann ich meine eigenen Lieblingsmöbel mitbringen? All diese und noch weitere interessante Fragen wurden am Mittwoch im Betreuten Wohnen “Villa Brambor” von den Auszubildenden des 1. Lehrjahres der Krankenpflegehilfe gestellt. Gemeinsam mit Lernfeld-Tutorin Cornelia Hartlapp besuchten 11 Schüler der Heimerer Schule die Pflegeeinrichtung. Bereits seit mehreren Jahren arbeitet das Pflegeunternehmen eng mit dem Bildungsträger zusammen. Passend zum derzeitigen Lernschwerpunkt “Wohnraum und Lebenswelt gestalten” bot sich der Transfer von Schule und dem praktischen Lernen an, einen Einblick in den Alltag der Klienten des Betreute Wohnens zu bekommen. Begrüßt wurde die Schulklasse durch Prokurist Maik Herbrig und Pflegedienstleiterin Schwester Doreen im großen Gemeinschaftsraum des Wohnhauses. Nach kurzer Vorstellung der Firmenphilosophie und der einzelnen Bereiche aus Ambulanter Pflege, Tages- und Kurzzeitpflege, erhielten sie viel wissenswerten Input in die Konzeptionen, insbesondere zum Aufbau des Betreuten Wohnens. Mit sieben Betreuten Wohnen ist der Pflegedienst Brambor in den Städten Döbeln, Roßwein, Waldheim und Ostrau vertreten. Um den Lebensraum der dort wohnenden Klienten neben einer individuellen und professionellen Pflege und Betreuung so angenehm wie möglich zu gestalten, befinden sich unter anderem alle Betreuten Wohnen zentrumsnah gelegen. In nur wenigen (Geh-)Minuten sind lokale Geschäfte zu erreichen. Gern besuchen die rüstigen Senioren die Markttage, treffen hier Freunde und Bekannte oder erledigen selbstständig kleine Einkäufe beim Bummeln durch die Stadt. Die ehemalige Handmannvilla in der Döbelner Bertholdstraße hat einen ganz besonderen Charme und bietet derzeit 18 Mietern ein seniorengerechtes, barrierefreies Wohnen bis ins hohe Alter. Die einzelnen Wohneinheiten verfügen über eine eigene Einbauküche, ebenerdige Duschmöglichkeiten und teilweise ein abgetrenntes, separates Schlafzimmer und Balkon. Ebenso bieten Hausnotruf- und Telefonanschluss ein modernes Wohnen, das keine Wünsche offen lässt. Die einzelnen Etagen sind mit dem Fahrstuhl oder über einen Treppenaufgang problemlos zu erreichen. Das Gestaltungskonzept der einzelnen Etagen des mehrstöckigen Wohnhauses ist dabei in verschiedene Farben gekennzeichnet. So dominieren in der zweiten Etage rote Wände, welche für Aktivierung und Bewegung stehen und über einen großen Gemeinschaftsraum mit gemütlichem Balkon verfügt. Die einzelnen Farben geben den Klienten einen Wiedererkennungswert und Orientierungssinn. In einem gemeinsamen Rundgang erklärte Pflegedienstleiterin Schwester Doreen wie das Leben in einem Betreuten Wohnen gestaltet wird. Für Ruhe und Entspannung sorgen zudem die exklusiven Wellnessangebote in den einzelnen Pflegebädern. Highlight ist dabei die Oase des Betreuten Wohnens “Sonnenterrassen” mit integrierter Tagespflege, welche bei wohltuender Wasserbett-Massage einen Blick in den Sternenhimmel verspricht. Immer wieder stellten die Schüler der Heimerer Schulklasse interessante Fragen, welche gemeinsam beantwortet wurden. Am Ende des einstündigen Exkurses überreichte der Pflegedienst Brambor für jeden ein exklusives Schreibset und Informationsmaterial. Wir bedanken uns für den Besuch und freuen uns, den ein oder anderen Krankenpflegehelfer in einem Praktikum, als Azubis oder Pflegeassistent im Brambor-Team zu begrüßen. Noch mehr Einblicke zum Betreuten Wohnen….
finden Sie in unserem Imagefilm auf unserem YouTube-Kanal und auf unserer Website.
“Rapunzel lass dein Haar herunter” ertönte es am Mittwoch, den 01. Juni vom Wachbergturm. Die vierte und fünfte Klasse der Förderschule Waldheim Rapunzel lud zur Märchenstunde ein. Der Einladung folgten neben einer Kindergartengruppe auch einige rüstige Klienten aus den Waldheimer Betreuten Wohnen “Staupitzhaus” und “Zum Türmchen”. Mit dem hauseigenen Fuhrpark und dem Fahrdienst Eisenberg wurde der Transfer problemlos organisiert. Gespannt beobachteten die Klienten die Theateraufführung vor einer spektakulären Kulisse. Highlight war das Herunterlassen des zehn Meter langen handgeflochtenen Zopfes aus dem oberen Fenster des Turmes als der Königssohn nach seinem Rapunzel rief, um sie sehnsüchtig wiederzusehen. Mit einem großen Beifall applaudierte das Publikum begeistert von dem großartigen Märchenstück. Als Dank für die tolle Darbietung überreichten Teamleiterin Pflegefachkraft Sina und Pflegeassistentin Cindy für alle Künstler und Bühnentechniker anlässlich des Kindertages coole Brambor-Beutel, die mit einem hochwertigen Schreibset, Badeball und schicker Sonnenbrille gefüllt waren. Hauptorganisatorin und Leiterin der Theatergruppe ist Kathrin Köhler. Auch für Sie gab es einen hübschen Dankesgruß vom Brambor Pflegedienst. Für weitere so engagierte Projekte unterstützen wir den Förderverein mit einer finanziellen Spende von 200 Euro. Nach der Veranstaltung, von der die Klienten noch einige Tage danach begeistert schwärmten, wurden sie wieder nach Hause in die Betreuten Wohnen gefahren. Für vier Senioren war der Ausflug jedoch noch nicht vorbei. Da der Fahrdienst für die im rollstuhlsitzenden Klienten zu einem späteren Zeitpunkt abholbereit war, entschied sich Pflegefachkraft Sina kurzerhand das Mittagessen gleich in dem idyllischen Waldareal zu servieren. Nur wenige Minuten nachdem sich die Klienten in der warmen Sonne an einen bereits gedeckten Tisch platzierten, kam sie mit dem Mittagessen angefahren und überraschte die Klienten. Dankbar über die großartige Idee ließen sich die Senioren ihre Mahlzeit schmecken. “Ein wunderbarer Ausflug mit einer schönen Märchenstunde und abschließend einem leckeren Mittagessen an der frischen Luft. Lieben Dank für diese tollen Erlebnisse”, bedankte sich eine Klientin bei den beiden Bramborianern für deren herausragende Einsatzbereitschaft, Mühe und liebevolle Fürsorge. Denn neben Tellern und Tischgedeck, gab es noch eine mollige Kuscheldecke umgelegt, sodass es den Klienten an nichts fehlte. Weitere Bilder gibt es auf unseren sozialen Kanälen Facebook und Instagram. Ein kleiner Videoeinblick ist auf unserer Instagram-Seite veröffentlicht. Eine Anmeldung zum Anschauen ist dazu nicht erforderlich. Gern freuen wir uns über ein “Gefällt mir”, kommentieren und teilen der Beiträge. Wir sagen Danke für die großartige Theateraufführung. Tschüss, bis bald!
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Brambor BlogDer Blog von Brambor Pflegedienstleistungen wird gemeinschaftlich mit Anne Eichhorn geschrieben. Ältere News und Filterungen nach Kategorien:
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